Die Momente der Tour de FranceIm Ziel schluchzt er: «Es tut mir so leid!»
Ein Tour-Neuling unter Tränen, ein lausbübischer Dominator, ein Volksheld – und ein Schwanenrennen. Und was M&Ms mit dem Fahrerfeld zu tun haben: Ein Rückblick auf die Grande Boucle.
Während seine Rivalen auf der Promenade des Anglais in Nizza noch um Sekunden kämpften, tat Tadej Pogacar dort Pogacar-Dinge: Gut einen Kilometer vor der Ziellinie des Zeitfahrens legt er seine rechte Faust auf den Rücken und entfaltet einen, zwei, drei Finger. Zum dritten Mal krönt er sich Minuten später zum Gesamtsieger der Tour de France.
Und Pogacar wäre nicht Pogacar, wenn er sich dafür nicht einen fulminanten Schluss gönnen würde: einen sechsten Etappensieg. Im Gelben Trikot ist der Dominator der diesjährigen Tour als Letzter in seinem Wohnort Monaco gestartet. In Nizza angekommen, beträgt sein Zeitpolster auf den Vorjahressieger Jonas Vingegaard mehr als eine Minute. Dem Weltmeister im Zeitfahren, Remco Evenepoel, knöpft er gar eine Minute und 14 Sekunden ab.
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Pogacar, der das Maillot Jaune seit der vierten Etappe souverän verteidigte, nahm seinen Konkurrenten kontinuierlich Zeit ab – und baut sich so einen stattlichen Vorsprung auf. Im Gesamtklassement distanziert er seinen grossen Rivalen Vingegaard um 6:17 Minuten. Evenepoel belegt mit einem Rückstand von 9:18 Minuten Rang drei.
Mit seinem Triumph an der Tour schafft der 25-Jährige, was nur ganz Grossen des Radsports vorbehalten ist: den Sieg des Giro d’Italia und der Tour de France im selben Jahr. Zuletzt schaffte Marco Pantani den Doppelerfolg, das war vor 26 Jahren.
Doch Pogacar wäre nicht Pogacar, würde er sich damit begnügen. Im Siegerinterview kündigt der Slowene seinen nächsten «Streich» an: «Mathieu van der Poel schaut zwar sehr gut aus im Weltmeistertrikot, aber ich will es ihm abknöpfen.»
Mit seinem lausbübischen Schalk begeisterte der Slowene seine Fans – und zuweilen, die der Gegner – an der Strecke. Tadej Pogacars Leistungen lassen aber auch Zweifel aufkommen.
Aber nicht nur der Slowene hat in den vergangenen drei Wochen Radsportgeschichte geschrieben. Das hat auch die Tour de France an sich. Denn noch nie hat ihr Finale ausserhalb von Paris stattgefunden. Weil in der französischen Hauptstadt derzeit aber die letzten Olympiavorbereitungen laufen, wichen die Organisatoren nach Nizza an die Côte d’Azur aus.
Von Gefühlen übermannt: Tränen zum Abschied und Tränen der Verzweiflung
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Hemmungslos schluchzt Mattéo Vercher im Ziel der 18. Etappe. Die einzigen Worte, die der Tour-Neuling noch hervorbringt, sind: «Es tut mir so leid!» Gerichtet sind sie an seine Teamkollegen von Total Energies. Vercher ist fassungslos, nachdem er 179,5 Kilometer zurückgelegt hat – die meisten davon in der Spitzengruppe. Bis auf der Zielgerade ist der Sieg in Reichweite. Doch dann verliert der Franzose einen packenden Sprint gegen Victor Campenaerts. Weder sein zweiter Rang noch die tröstenden Worte seines Teams sind in diesem Moment Trostpflaster genug.
Tränen fliessen an dieser Tour oft, etwa im Ziel der zweitletzten Etappe beim Franzosen Romain Bardet, der heuer seine letzte Tour bestritt. «Dreizehn Jahre meines Lebens», sagt er schniefend. «Das wars, vorbei.» Typisch der bescheidene Radprofi, der oft im Schatten seines Landsmanns Julian Alaphilippe war, sagt er: «Ich bin nie der Beste gewesen, aber ich habe nie aufgegeben – das ist die Zusammenfassung meiner Karriere. Es macht süchtig, auch wenn ich täglich Schläge einstecken musste, bin ich immer zurückgekommen.» Es dürfte ihn mit der Zeit trösten, dass er bei seiner Derniere nicht leer ausgeht: Er nimmt einen Etappensieg und einen Tag im Gelben Trikot mit nach Hause.
Der Volksheld: Drei Etappen und das Grüne Trikot
Wo auch immer Biniam Girmay am Start steht und ins Ziel sprintet, seine Landsleute feiern ihn ausgiebig. Vor seinem Start an der französischen Landesrundfahrt war der Eritreer in seiner Heimat bereits ein Volksheld. Dort nennen sie ihn «den König Afrikas», Bini ist er für seine Fans. Während der drei Tour-Wochen sorgt er für tumultartige Szenen – nicht nur in Eritrea, auch im Ziel: In Turin schafft der Sprinter von Intermarché - Wanty, was noch kein Fahrer aus Schwarzafrika erreicht hat: ein Etappensieg an der Tour de France.
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Dabei belässt es Girmay aber nicht. Regelrecht beflügelt, doppelt er gleich zweimal nach, lässt an zwei weiteren Etappen die Weltschnellsten hinter sich und schlüpfte ins grüne Sprintertrikot.
Doch dann der Schockmoment: Im Finale der 16. Etappe, kommt Girmay zu Fall. Eskortiert von seinem Team und verletzt erreicht er das Ziel mit grossem Rückstand. Fast hätte ihn die Konkurrenz abgeschrieben. Schliesslich stehen keine Sprintetappen mehr auf dem Programm – auf das Peloton warten die Berge. Ganz besonders für die schnellen Männer eine Qual.
Trotz den Schmerzen tritt der Eritreer wieder an – Tag für Tag. Und verteidigt das Sprintertrikot erfolgreich bis nach Nizza. Dort warten seine Teamkollegen im Ziel und feiern ihn fast so ausgiebig, wie seine Landsleute – denn dank Bini geht auch ihre Mannschaft erstmals mit einem Etappensieg nach Hause.
Geteilte Süssigkeiten: M&Ms fürs Peloton
Früher assen die Radfahrer Pasta. Weissen Reis. Pasta. Heute ist die Verpflegung fast genauso durchdacht wie die Kettenblätter und die aerodynamischen Helme (und Nasenaufsätze – mehr dazu weiter unten). Doch manchmal brauchen auch die Profis einfach etwas Süsses. Das weiss auch der Belgier Jasper Stuyven, der während der 18. Etappe dem ganzen Feld M&Ms verteilte. Und auch Konkurrenten teilen gern Gummibärchen.
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Magnus Cort Nielsen: Radfahrer, Hoteltester, Instagram-Star
Magnus Cort Nielsen ist für verschiedene Dinge bekannt. Der Däne ist ein guter Radfahrer, hat in allen grossen Rundfahrten schon Etappen gewonnen. Im Fahrerfeld fällt er auf, weil er einen sehr gepflegten Schnurrbart trägt. Und auch in den sozialen Medien ist er beliebt. Auf seinem Instagram-Kanal macht er nämlich jeden Tag eine Bewertung seines Hotelzimmers. Unter dem Hashtag #RoomsandRatings findet man Einträge wie: «Ein sehr durchschnittliches Zimmer mit wenig Platz, um den Koffer zu öffnen. Wi-Fi war gut. Die Dusche war tiefer, als ich gross bin, aber das meiste war okay. 4 von 7 Sternen.» Seine Beliebtheit im Internet hat nun aber dazu geführt, dass er auch im Fahrerfeld noch mehr auffällt. Seit dem zweiten Ruhetag fährt er nämlich mit einem blauen Schnauzer herum. Den musste er färben, wenn ihm über 200’000 Leute folgen. Mittlerweile sind es 38’000 mehr.
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Jonas Vingegaard: Von der Intensivstation zum Etappensieg
Es waren grässliche Bilder, die aus der Baskenlandrundfahrt um die Welt gingen. Fast das halbe Feld kam in einer Abfahrt in einer Rechtskurve zum Sturz. Am schlimmsten erwischte es Jonas Vingegaard, zweifacher Tour-Sieger: Schlüsselbeinbruch, Rippenbrüche, Lungenquetschung, Pneumothorax. Zwölf Tage lag er im Spital, und niemand konnte sich so richtig vorstellen, dass dieser Mann 14 Wochen später die französischen Berge hochfährt, als wäre nichts gewesen.
Doch er tat es. Hing an Pogacars Hinterrad, selbst wenn dieser nur kurz ausscherte, um ein Bidon zu holen. Auch in der 11. Etappe macht er sich nach einem Angriff des Slowenen auf die Verfolgung, holt zu ihm auf, und besiegt ihn im Schlusssprint. «Ich habe die Tour de France zweimal gewonnen, habe drei Etappen gewonnen, aber das hier ist wohl einer der grössten Siege meiner Karriere.»
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Dylan Groenewegen: Die Batman-Brille
An die irrwitzigen Zeitfahrhelme haben wir uns ja schon fast gewöhnt. Doch Dylan Groenewegen hat mit seiner Brille noch einen draufgesetzt. Die ist nämlich nun auch aerodynamisch optimiert und hat darum einen Nasenaufsatz. Das Ganze sieht sehr gewöhnungsbedürftig aus und hat darum einige Memes inspiriert.
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Doch während das Internet noch lachte, gewann Groenewegen mit seinem Nasenvelo die 6. Etappe. (Weitere Gadgets zur Tour finden Sie hier.)
Primoz Roglic: Die Definition von «Da ist der Wurm drin»
2020 trug er elf Tage das Gelbe Trikot, bis er am zweitletzten Tag das Zeitfahren und damit auch die Tour de France verlor. Und es scheint, als sei da etwas kaputt gegangen zwischen Primoz Roglic und der Frankreichrundfahrt. Denn in den Austragungen seither ist Roglic die Definition von «da ist der Wurm drin». 2021, angetreten, um sich zu revanchieren, stürzte er schon am dritten Tag und musste aufgeben. 2022 im starken Team von Jumbo-Visma kugelte er sich bei einem Sturz in der 5. Etappe die Schulter aus und musste später aufgeben. 2023 konnte er die Tour zwar beenden, wurde aber nicht nur von Jonas Vingegaard überstrahlt, dem Tour-Sieger aus dem eigenen Team, sondern auch von seinem Edelhelfer Sepp Kuss. Auf diese Saison hin wechselte er zu Bora, das auf die Tour de France hin mit dem neuen Titelsponsor Red Bull gross angreifen wollte. Doch schon am ersten Tag verlor er wertvolle Sekunden, nach einem Sturz in der 12. Etappe gab er auf.
Mark Cavendish: Das Leiden hat sich gelohnt
Er ist nochmals angetreten, weil er genau eines wollte: einen Sieg. Den einen, der ihn zum alleinigen Rekordhalter macht. Der ihn sogar vor die ewige Legende Eddy Merckx schiebt. Einen Etappensieg brauchte Mark Cavendish noch. Dafür hing er nochmals ein ganzes Jahr an seine schon lange Karriere, dafür quälte er sich nochmals durch die Vorbereitung. Und dann schien am ersten Tag schon alles vorbei zu sein. Cavendish kam kaum vom Fleck, kämpfte, litt, musste sich während des Fahrens gar übergeben – und der Kontrollschluss war eine reale Bedrohung. Wer ihn verpasst, darf nicht mehr weiterfahren. Am Ende schaffte es der 39-Jährige über die Berge, begleitet von seinen Teamkollegen, die ihn immer wieder mit Wasser und Eispacks kühlten.
Fast 40 Minuten Rückstand wies er auf den Sieger auf. Und die richtigen Berge kamen erst. Doch Cavendish biss sich durch. Schaffte die erste Bergetappe, und dann kam der Tag, an dem er tatsächlich schaffte, wofür er angetreten ist: Im Sprint in Saint Vulbas holte er vor den Augen seiner vier Kinder und seiner Frau den 35. Etappensieg an der Tour de France.
Niemand hätte es nach diesem Kraftakt Sir Cavendish übel genommen, hätte er es dabei belassen und sich von der Tour zurückgezogen. Doch so tickt er nicht. Er wechselte vom Sieger- in den Überlebensmodus. Stoisch kämpfte er sich durch die kommenden Bergetappen, stets den Kontrollschluss im Nacken, immer begleitet von seinen Teamkollegen. Nach dem letzten Anstieg war es um seine Fassung allerdings geschehen, oben auf dem Col de Couillole brach das Stehaufmännchen des Pelotons in Tränen der Erleichterung aus.
Im Ziel in Nizza wurde dann klar, dass sich wohl auch der Schmerz des Abschieds dazu mischte: Als ihn Journalisten fragten, ob dies sein letztes Rennen sein würde, zögerte Cavendish sehr lange. Und dann kam ihm ein leises «höchst wahrscheinlich» über die Lippen.
Axel Zingle: Der Sprung über den Gestürzten
Während Mark Cavendish auf der Ziellinie seinen sportgeschichtsträchtigen Moment feierte, spielte sich im Hintergrund ein aufsehenerregender Moment ab: Axel Zingle, der den Sprint für seinen Teamkollegen angezogen hatte, fuhr mit gut 60 km/h hinter den Sprintern her, als direkt vor ihm Mads Pedersen stürzte. Es passierte so schnell, dass er nicht mehr bremsen konnte. Und um nicht selbst auch zu stürzen, tat er das Einzige, was noch übrig blieb: Er sprang samt Velo über den am Boden liegenden Pedersen – und fuhr weiter.
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Julian Bernard: Der 200-Franken-Kuss
Für die Spezialisten sind sie die Etappen, in denen sie brillieren. Für Aerodynamiker sind sie eine Bühne der Tüftelei, auf der Entwicklungen auf die Spitze getrieben werden können. Für viele Tour-Teilnehmer sind die Zeitfahren aber einfach ein Unding, das sie möglichst schnell hinter sich bringen möchten.
Julien Bernard gehört eher zur letzten Gruppe. Das erste Zeitfahren der Tour fand unweit seiner Heimat Dijon statt, weshalb beim kleinen Anstieg unzählige seiner Freunde den Strassenrand säumten. Für Bernard wurde es eine Genussfahrt. In gemächlichem Tempo feuerte er die Zuschauenden an, ehe er kurz abstieg, um seiner Frau und seinem Sohn einen Kuss aufzudrücken.
Die UCI verstand keinen Spass und büsste Bernard danach wegen «unangemessenem Verhalten während des Rennens und Schädigung des Image des Sports». Bernard nahm es gelassen und sagte: «Ich würde die 200 Franken jederzeit wieder zahlen. Es war ein traumhafter Moment. Ich habe es genossen.»
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Die Tour-Grafiker: Die Kommentatoren sagen Danke
Es gibt Momente, in denen sind Radrennen superspannend. Wenn der Favorit angreift. Wenn der Herausforderer kontert. Wenn der Ausreisser durchkommt oder ein Sturz den ganzen Rennverlauf auf den Kopf stellt.
Aber dann gibt es auch die Momente, in denen das Feld durch die französische Landschaft fährt. Und fährt. Und fährt. Und es passiert: nichts.
Niemand weiss das wohl so gut wie die Kommentatoren der TV-Stationen, die Tag für Tag zahlreiche Stunden am Stück das Renngeschehen für die heimischen Stuben vertonen. Sie waren darum sehr froh, als sich das Grafik-Team einen Scherz erlaubte und eine laue Rennminute nutzte, um ein Schwanenrennen zu lancieren.
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