Chic bis SchnickschnackDas ist das schönste Velo an der Tour de France
Für die französische Rundfahrt putzen sich die Fahrer heraus. Deutlicher Gewinner punkto Gefährt ist das Team von Stefan Bissegger. Dies und anderer Schnickschnack in unserer Gadget-Rubrik.
Eine erfrischende Schönheit
Wir wollen endlich Sommer! Auch deshalb spricht uns das Velo an, auf dem das Team von Stefan Bissegger die Tour bestreitet. Die frischen Farben erinnern an einen Schnitz Wassermelone, das Design an Sonnenschein. Das Velo aus dem Haus Cannondale gewinnt mit Abstand den Schönheitspreis im Peloton. Übrigens haben sich auch die Fahrer von EF Education EasyPost vor dem Tourstart (fast) alle beim Coiffeur aufgehübscht. Allerdings ist die Farbe zumindest in einem Fall Geschmackssache.
Zurück in die Zukunft der Radhelden
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Im Stil von «Zurück in die Zukunft» wünschen wir uns ein Duell zwischen den Legenden des Pelotons von damals und dessen heutigen Stars. Was hätte der Kannibale Eddy Merckx dem Ausnahmefahrer Mathieu van der Poel entgegenzusetzen? Nicht auf der Strasse, sondern am Stubentisch ist das nun möglich – mit dem Legendenquartett. Nicht nur das Spiel ist unterhaltsam, das sind auch die Spielkarten, auf denen die Radsportcracks (übrigens auch Schweizerinnen und Schweizer) von verschiedenen Illustratorinnen und Illustratoren verewigt sind.
Ein Schluck Italianità gegen die Langeweile
Zugegeben, auch wir finden die langen, flachen Etappen manchmal etwas langwierig – oder gar langweilig. Damit jeder spätestens kurz vor dem fulminanten Schlusssprint wach ist, empfehlen wir einen Espresso. Mit den schmucken Tässchen von «Coffee & Cols» in den Farben der berühmtesten Radtrikots kommt zum Schluck Italianità auch das Tourfeeling nicht zu kurz.
Das Highlight nach jeder Etappe
Sie sind ein echtes Highlight und haben inzwischen Kultstatus, die Figürchen von Pro Cycling Trump. Nach jeder Etappe zeigen die Macher auf Instagram jeweils den Sieger mit seinen typischen Merkmalen oder jene seiner Triumphfahrt. Die putzigen Radcracks gibt es nun auch als lustige Aufkleber, T-Shirt- oder Kartensujet.
Kein böses Erwachen
Mancher Radfan träumt davon, à la Mark Cavendish an der berühmtesten Rundfahrt Erfolge einzuheimsen. Träumen darf man – und mit dieser Bettwäsche gibt es kein böses Erwachen. Schliesslich ist man dann in Gelb.
Ein Legomännchen à la Pogacar?
Eine Träumerei oder genauer ein AI-Produkt ist diese Legofigur von Radstar Tadej Pogacar. Es gibt sie nämlich (noch) nicht. Cool ist sie trotzdem, und wer weiss ...
Kunstwerke für den adligen Sprinter
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Er ist als Gewinner der fünften Etappe in die Sportgeschichte eingegangen, der jüngst geadelte Brite Mark Cavendish. Es war sein 35. Etappensieg an der Tour de France – so viele hat noch keiner eingeheimst. Zwar trug er just an diesem Tag nicht diese schmucken Schuhe, die der Künstler Damien Hirst für seinen Landsmann kreiert hat. Beflügelt war er offensichtlich trotzdem!
Eine Nase für den Speed
Die Veloprofis machen viel, um Sekundenbruchteile schneller zu werden: Sie ernten dafür auch oft Gespött, wie jüngst der Niederländer Dylan Groenewegen. Grund dafür ist seine Sprintbrille mit einer schnabelartigen Nasenabdeckung. Das Modell von Sciconsports soll das Gesicht des Sprintspezialisten aerodynamischer machen. Im Netz gehen verschiedene Vergleich um: Batman oder doch Angry Bird? So oder so, Groenewegen wird sich auf der Nase keinen Sonnenbrand mehr einfangen.
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