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Serie zum Thema Müll und Recycling
Wohin mit unserem Abfall?

Top shot of pattern made out of recycled garbage cuch as bottle caps metal can cap, toothbrush container, pills package, paper, plastic fork... on green background.
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Aktualisiert am 3.1.2024

Liebe Leserinnen und Leser

Ich wünsche Ihnen ein besonders schönes und gesundes neues Jahr.

Geht es Ihnen auch so wie mir, dass Sie nach den Feiertagen beim grossen Aufräumen überrascht sind, wie viel Abfall eine Familie nach den Weihnachtstagen hinterlässt oder die Gäste nach der Silvesterparty?

Was passiert aber eigentlich mit dem Abfall, den wir im Kehrichtsack verschnürt, im Grünabfall entsorgt oder an der PET-Sammelstelle abgegeben haben? Was in den Grünabfall gehört und was nicht, lesen Sie hier.

Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben einiges an spannenden Fakten und wichtigen Informationen für Sie zusammengestellt.

Zunächst zeigt mein Kollege Joachim Laukenmann eindrücklich, dass es hier um unglaubliche 700 Kilogramm Abfall geht, die jede Person hierzulande im Durchschnitt pro Jahr produziert. Aber: Nur etwa die Hälfte des Hausmülls recyceln wir. Die Übersicht finden Sie hier. Und was zu tun ist, um die Recyclingquote zu steigern, erklärt Rahel Ostgen von Swiss Recycle in einem Interview.

Wir gucken aber auch über den Kehrichtsack hinaus. Wussten Sie beispielsweise, dass der grösste Anteil unseres Mülls Bauabfälle sind? Diese Hinterlassenschaften, die etwa beim Abriss von Häusern anfallen, müssen eigentlich in der Schweiz aufbereitet werden. Dass dem nicht immer so ist, haben meine Kolleginnen und Kollegen vom Rechercheteam aufgedeckt. Die packende Reportage samt Video und Podcast, finden Sie hier.

Vieles war mir so nicht bewusst, zum Beispiel, dass in ungenutzten alten Elektrogeräten, dem alten Handy in der Schublade oder dem kaputten Wasserkocher Wertstoffe schlummern, die ich schnell wieder in den Kreislauf bringen sollte, dem Thema ist mein Kollege Martin Läubli nachgegangen.

Darüber, wie die Grossverteiler mit Food-Waste umgehen, berichten meine Kolleginnen Edith Hollenstein und Annick Senn und auch, ob Bioplastik eine Lösung für die überbordende Kunststoffverwendung sein kann, werden Sie erfahren.

Nicht zuletzt kann die Beschäftigung mit unserem Abfall auch beglückend sein. Das findet zumindest mein Kollege Philippe Zweifel. Warum er beim Besuch auf dem Wertstoffhof immer gute Laune bekommt, beschreibt er hier.

Ich nehme mir nur selten etwas vor fürs neue Jahr, aber dieses Mal werde ich versuchen, Abfall zu vermeiden und ihn richtig zu recyceln.

Ich wünsche Ihnen alles Gute

Ihre Anke Fossgreen

Eine Übersicht finden Sie hier.

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