Olympia-News+++ Spiele beendet – olympische Flamme erloschen +++ Karateka Quirici trug an der Schlussfeier die Schweizer Fahne
Bis zum 8. August fanden in Tokio die Olympischen Sommerspiele statt. Alle wichtigen Meldungen finden Sie in unserem Ticker.
Segel-Wettfahrten abgesagt – auch Fahrni/Siegenthaler betroffen
Die für Montag angesetzten Segel-Wettfahrten vor Enoshima sind wegen fehlenden Windes abgesagt worden. Davon betroffen ist auch ein Schweizer Duo: Linda Fahrni und Maja Siegenthaler hätten in der 470er-Klasse die Wettfahrten 9 und 10 bestritten, die letzten beiden vor dem Medal Race am Mittwoch. Die Schweizerinnen liegen auf dem aussichtsreichen vierten Zwischenrang.
Dem Wind zum Opfer fielen auch die Medaillenrennen der 49er FX der Frauen und der 49er der Männer. Sämtliche Wettfahrten sollen am Dienstag nachgeholt werden. (kai/dpa)
Erstes Gold für Indonesien
Indonesien hat sich die erste Goldmedaille an diesen Spielen gesichert. Greysia Polii/Apriyani Rahayu triumphierten im Badminton-Doppel der Frauen. Sie schlugen im Final Chen Qingchen/Jia Yifan aus China 21:19, 21:15. Bronze geht an Soyeong Kim und Heeyong Kong aus Südkorea. (dpa)
17 neue Corona-Fälle
Im Umfeld der Olympischen Spiele in Tokio hat es 17 neue Corona-Fälle gegeben. Das vermeldeten die Organisatoren am Montag. Athleten waren dieses Mal nicht betroffen. Der Höchstwert war am vergangen Freitag mit 27 Neuinfektionen erreicht worden. Die Zahl der positiven Tests rund um die Wettkämpfe in Japan stieg damit auf 276. Insgesamt infizierten sich demnach bislang 24 Sportler mit dem Coronavirus. (dpa)
Schweizer Olympia-Champions kehren zurück
Die Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner Nina Christen (Gold und Bronze im Schiessen), Noè Ponti und Jérémy Desplanches (beide Bronze im Schwimmen), Nikita Ducarroz (Bronze im BMX Freestyle) sowie Viktorija Golubic (Silber im Tennis-Doppel) und Belinda Bencic (Gold im Tennis-Einzel und Silber im Doppel) kehren heute Montag von den Olympischen Spielen in Tokio in die Schweiz zurück. Sie werden gegen 15 Uhr am Flughafen Zürich erwartet. (erh)
Camacho-Quinn gewinnt Gold über 100 m Hürden
Sie ist die neue Olympia-Siegerin über 100 m Hürden: Jasmine Camacho-Quinn. Die Puerto Ricanerin gewinnt in 12,37 s vor der Amerikanerin Kendra Harrison (12,52 s) und der Jamaikanerin Megan Tapper (12,55 s). Für Puerto Rico ist es erst die zweite olympische Medaille überhaupt.
Die Weltrekordhalterin Harrison war zwar am schnellsten aus den Blöcken gestartet, musste dann aber Camacho-Quinn an sich vorbeiziehen lassen. Die 24-Jährige hatte am Sonntag im Halbfinal bereits Sportgeschichte geschrieben und mit 12,26 einen neuen olympischen Rekord aufgestellt. (erh)
Weitsprung-Sieger kommt aus Griechenland
So nahe dran war Juan Miguel Echevarria, der Kubaner wähnte sich schon als Olympiasieger, doch in einem dramatischen letzten Versuch sicherte sich der Grieche Miltiadis Tentoglou Gold im Weitsprung. Er siegte in 8,41 m und dank dem besseren zweiten Versuch vor Echevarria (8,41 m) und dessen Landsmann Maykel Masso (8,21 m).
Sowohl Masso als auch Echevarria konnten am Ende aufgrund von Verletzungen nicht mehr eingreifen und mussten um ihre Medaillen zittern. Knapp neben dem Podest landeten der Spanier Eusebio Caceres (8,18 m), der gleich zweimal hintereinander zu einer persönlichen Bestleistung sprang, und der Amerikaner JuVaughn Harrison (8,15 m). Der 22-Jährige wurder Fünfter, einen Tag nachdem er sich im Hochsprung auf dem siebten Platz klassiert hatte. (erh)
Deutschlands Hockey-Frauen früh ausgeschieden
Deutschlands Hockey-Frauen kehren erstmals seit 21 Jahren ohne eine Medaille von den Olympischen Spielen zurück. Das Team von Bundestrainer Xavier Reckinger verlor am Montag in Tokio im Viertelfinal gegen Argentinien 0:3 und schied aus. Agustina Albertarrio in der 27. Minute, Maria Jose Granatto (29.) und Valentina Raposo (52.) schossen den verdienten Sieg für die Südamerikanerinnen heraus. Die deutschen Frauen waren 2000 in Sydney letztmals ohne Edelmetall bei Olympia geblieben. Danach hatte es zweimal Gold (2008, 2012) und zweimal Bronze (2004, 2016) gegeben. (dpa)
Kambundji qualifiziert sich mit Rekord für Halbfinal
Für Mujinga Kambundji hat der zweite Teil der Spiele begonnen – und wie: Im Vorlauf über 200 m egalisierte die 29-jährige Bernerin in 22,26 Sekunden bei leichtem Gegenwind (-0,2 m/sec) ihren Schweizer Rekord und qualifizierte sich als Erste ihrer Serie für den Halbfinal vom Mittag (12.25 Uhr Schweizer Zeit). Ihre Zeit ist am Ende die viertbeste Zeit, die in sieben Vorläufen aufgestellt wurde.
Erstmals 22,26 war sie an den Schweizer Meisterschaften 2019 in Basel gelaufen. Dies war nur wenige Wochen vor der WM in Doha, wo sie dann WM-Bronze gewann. Dass Kambundji bereits im Vorlauf Bestzeit läuft und in einer Serie mit nur fünf Athletinnen, von denen drei weiterkommen, verheisst viel: Erstmals scheint eine Zeit unter 22 Sekunden möglich.
Sie sagte nach dem Rennen: «Es ist verdammt cool. Ich war ein bisschen müde, die letzten drei Tage waren sehr anstrengend. Aber es ist sehr schön, es fägt.» Der Start sei nicht so gut gewesen, doch dann habe sie sich sehr schnell nach vorne gearbeitet. «Ich habe das Gefühl, dass ich sehr locker gelaufen bin, vorne war ich dann halt alleine. Ich habe probiert, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, einfach nur weiterkommen. Dass es dann gleich eine solche Zeit ist – wow! Auch wenn das Stadion leer ist, ist es eigentlich eine coole Stimmung. Ich freue mich, hier nochmals laufen zu können. Die Bahn ist schnell und ich kann hier noch schneller laufen.» (mos/erh)
1500-m-Läuferin Hassan zeigt ihre Stärke nach Sturz
Eine olympische Medaille fehlt ihr noch. Und beinahe wäre sie in Tokio im Vorlauf über 1500 m gescheitert: Sifan Hassan. Die niederländische Mittel- und Langstreckenläuferin, die in Äthiopien auf die Welt kam, stürzte kurz nach Beginn der letzten Runde und musste mit einer Parforce-Leistung das Feld von hinten aufrollen, um die Halbfinal-Qualifikation doch noch zu schaffen. Das gelang der 28-Jährigen aber scheinbar mühelos. Wie viel Kraft Hassan der Zwischenfall gekostet hat, wird sich im Verlauf des Tages zeigen, wenn sie um 14.40 Uhr Schweizer Zeit im Final über 5000 m am Start steht. Und auch über die 10'000 m will sie die Goldmedaille holen.
«Manchmal bin ich einfach leichtsinnig», meinte Hassan, die 2019 in Doha Weltmeisterin über die 1500 und 10'000 Meter geworden war. Sie räumte ein, dass man sie vielleicht für verrückt halten könnte. «In diesem Jahr bin ich gesund und in der Form meines Lebens. Ich habe grosse Träume», sagte sie. (erh/dpa)
Sensationssieger im 100-m-Final
Der Italiener Lamont Marcell Jacobs setzte sich im Rennen der schnellsten Männer der Welt in Europarekordzeit von 9,80 Sekunden durch – und ist damit der Überraschungsnachfolger von Usain Bolt. Denn seine Leistung ist insofern verblüffend, als der 26-jährige Jacobs in diesem Jahr zum ersten Mal überhaupt unter 10,00 Sekunden über 100 m blieb. Davor wies er eine Topzeit von 10,03 auf.
Kurz: Jacobs ist praktisch ein unbeschriebenes Blatt, der sich an seinem ersten Grossanlass im Freien vom Vorlauf (9,94) über den Halbfinal (9,84) bis in den Final stetig steigerte. Jacobs kam in Texas auf die Welt, sein Vater ist Amerikaner, seine Mutter Italienerin. Sie kam mit ihm rund eineinhalb Jahre nach der Geburt zurück in ihre Heimat nach Desenzano del Garda am Gardasee.
Mit seinem Exploit sorgte Jacobs für das erste 100-m-Olympiagold eines Europäers seit dem Briten Linford Christie 1992. Silber holte sich der Amerikaner Fred Kerley in 9,84, bislang als 400-m-Spezialist aufgefallen. Bronze ging an den Kanadier André de Grasse in 9,89. (cb)
Weltrekord im Frauen-Dreisprung
Im sechsten und finalen Versuch des Dreisprungs flog und flog die Venezolanerin Yulimar Rojas – und landete erst bei 15,67 m. Damit verbesserte die 25-jährige Hauptfavoritin den Weltrekord von Inessa Kravets um 17 cm. Die Weite der Ukrainerin hatte immerhin fast 26 Jahre gehalten.
Rojas ist damit überlegene Olympiasiegerin, die Portugiesin Patricia Mamona landet mit 15,01 Metern auf dem zweiten Rang. Die Spanierin Ana Peleteiro wird Dritte mit 14,87 Metern. (cb)
Zwei Olympiasieger: Barshim und Tamberi gewinnen Hochsprung-Gold
Der Medaillenkampf im Hochsprung ist mit zwei Goldmedaillengewinnern zu Ende gegangen. Essa Mutaz Barshim aus Katar und der Italiener Gianmarco Tamberi überquerten am Sonntag in Tokio 2,37 Meter und hatten die gleiche Anzahl von Fehlversuchen. Dritter wurde Maksim Nedasekau (Belarus), der ebenfalls 2,37 Meter schaffte. Dem 30-jährigen Barshim, Weltmeister von 2019 und 2017, gelang im dritten Anlauf der Olympiasieg. Bei den Spielen 2016 in Rio und 2012 in London hatte er jeweils Silber geholt. (dpa)
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Pawljutschenkowa/Rubljow siegen im Tennis-Mixed
Anastasia Pawljutschenkowa und Andrej Rubljow haben sich zum Abschluss des olympischen Tennis-Turniers die Goldmedaille im Mixed-Wettbewerb gesichert. Den russische Final gewann das Duo am Sonntag mit 6:3, 6:7 (5:7), 13:11 gegen Jelena Wesnina und Aslan Karazew. Der dritte Satz wurde im Matchtiebreak ausgespielt. Die russischen Tennisprofis sicherten sich bei den Olympischen Spielen damit drei Medaillen. Den Einzel-Final der Herren verlor Karen Chatschanow gegen Alexander Zverev.
Bronze im Mixed ging kampflos an die australische Weltranglistenerste Ashleigh Barty und John Peers. Der serbische Topstar Novak Djokovic hatte am Samstag auf das Spiel um Bronze aufgrund einer Verletzung an der linken Schulter verzichtet und war nicht an der Seite von Nina Stojanovic angetreten. Da Djokovic auch im Einzel das Spiel um den dritten Platz verlor, waren die Olympischen Spiele für den serbischen Topfavoriten ohne Medaille enttäuschend zu Ende gegangen. (dpa)
US-Amerikaner Bromell verpasst Sprint-Final
Gold-Mitfavorit Trayvon Bromell hat den Final über die 100 Meter verpasst. Der 26-jährige US-Amerikaner wurde am Sonntag in seinem Halbfinal mit 10,00 Sekunden nur Dritter hinter dem zeitgleichen Nigerianer Enoch Adegoke. Bromell, der im Juni in 9,77 Sekunden die siebtschnellste Zeit der Geschichte gesprintet war, hatte sich schon durch seinen Vorlauf zittern müssen.
Der Chinese Su Bingtian zog als Topmann der Halbfinals in 9,83 Sekunden vor dem zeitgleichen Ronnie Baker aus den USA ins Finale ein. Su Bingtian stellte zugleich einen asiatischen Rekord auf.
Wer wird Nachfolger von Usain Bolt?
Im Final steht auch der Kanadier Andre de Grasse, der in Rio 2016 Bronze über 100 Meter und Silber über 200 Meter geholt hatte. Der Jamaikaner Yohan Blake, 2012 in London Gewinner von Silber über die 100 Meter, erreichte den Final dagegen nicht. Dort wird Usain Bolts Nachfolger gesucht. Der Jamaikaner hatte 2008 in Peking, 2012 in London und 2016 in Rio jeweils Gold über die 100 und 200 Meter gewonnen. Erstmals seit dem Jahr 2000 steht sogar gar kein Jamaikaner im Olympia-Finale über die 100 Meter. (dpa)
Gong holt Gold im Kugelstossen
Im Kugelstossen bei den Frauen geht Gold nach China. Lijiao Gong gewinnt den Wettbewerb mit einer persönlichen Bestleistung von 20,58 m vor der Amerikanerin Raven Saunders (19,79 m) und der Neuseeländerin Valerie Adams (19,62 m). (erh)
Heidrich/Vergé-Dépré gewinnen enges Schweizer Duell im Achtelfinal
Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré haben den rein-schweizerischen Achtelfinal gegen Nina Betschart und Tanja Hüberli mit 21:12, 19:21, 23:21 knapp gewonnen. Das Duell der beiden besten Schweizer Beachvolleyball-Teams war enorm eng. Der dritte Satz war ein veritabler Krimi, es folgte Matchball auf Matchball, ehe Heidrich/Vergé-Dépré mit dem Punkt zum 23:21 das Spiel schliesslich für sich entscheiden konnten.
Den ersten Satz hatte das Sieger-Duo noch klar dominiert, erst danach fanden auch Betschart/Hüberli in die Partie und verwandelten die vormals klare Sache in ein Nervenspiel. Heidrich/Vergé-Dépré treffen im Viertelfinal vom Dienstag auf die Brasilianerinnen Ana Patricia/Rebecca. (lai)
Belgierin siegt am Stufenbarren
Die Goldmedaille am Stufenbarren sicherte sich Favoritin Nina Derwael aus Belgien mit 15,200 Punkten und ist damit Nachfolgerin der Russin Alija Mustafina. Zweite wurde die Russin Anastasia Iljankowa mit 14,833 Punkten. Mehrkampf-Olympiasiegerin Sunisa Lee aus den USA gewann mit 14,500 Punkten Bronze. US-Superstar Simone Biles hatte aufgrund mentaler Probleme ihren Start abgesagt. (dpa)
Alexander Zverev gewinnt Gold
Alexander Zverev hat sich zum ersten deutschen Olympiasieger im Herren-Einzel gekürt. Der Tennisprofi aus Hamburg gewann am Sonntag den Final gegen den Russen Karen Chatschanow 6:3, 6:1 und feierte damit den grössten Erfolg seiner Karriere. Für den Weltranglisten-25. war Zverev an diesem finalen Tag des olympischen Tennis-Turniers zu stark. Zum 2:1 und zum 6:3 nahm Zverev dem Überraschungsfinalisten im ersten Durchgang den Aufschlag ab und entschied nach 43 Minuten Satz eins für sich.
Im zweiten gelang ihm erneut ein frühes Break zum 2:0. Auch zum 4:0 nahm der immer besser und befreiter aufspielende Zverev seinem Kontrahenten den Aufschlag ab. Nach 1:19 Stunden verwandelte der 24-Jährige seinen ersten Matchball.
Djokovic eliminiert
Zverev war bei seiner Olympia-Premiere an Position vier gesetzt und galt damit als Medaillenkandidat für Japan. Dass er aber Gold holen würde, war nicht zu erwarten gewesen. Doch im Halbfinal am Freitag hatte der US-Open-Finalist von 2020 aufgetrumpft und den serbischen Topfavoriten Novak Djokovic in drei Sätzen besiegt. (dpa)
Brite Max Whitlock wie 2016 Pauschenpferd-Olympiasieger
Der Brite Max Whitlock hat wie vor fünf Jahren Gold am Pauschenpferd gewonnen und seinen insgesamt dritten Olympiasieg gefeiert. Der 28-Jährige war am Sonntag mit 15,583 Punkten nicht zu schlagen. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016 hatte Whitlock sowohl am Pauschenpferd als auch am Boden gewonnen. Im Ariake Gymnastics Center verwies er Chih Kai Lee aus Taiwan mit 15,400 Punkten auf den zweiten Platz. Dritter wurde der Japaner Kazuma Kaya mit 14,900 Punkten. Schweizer Turner hatten sich nicht für das Finale der besten Acht qualifiziert. (dpa)
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Platz 11 für Michelle Heimberg
Der Finalwettkampf vom 3-m-Brett ist der Aargauer Wasserspringerin Michelle Heimberg nicht wunschgemäss gelungen. Die Fislisbacherin schöpfte in den fünf Sprüngen ihr Potenzial nicht ganz aus, 0,7 Punkte fehlten letztlich zu Platz 10.
Dennoch darf die 21-Jährige mit ihrer Olympiapremiere mehr als zufrieden sein. Sie hatte den Halbfinal der Top 18 zum Primärziel erklärt, übertraf dieses aber klar. Sie sammelte damit wertvolle Erfahrungen, die sie hinsichtlich der kommenden Jahre deutlich weiterbringen werden. Heimbergs Zeithorizont geht bis zu den übernächsten Spielen 2028 in Los Angeles. (mke)
dpa, Sportredaktion
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