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Vize-Debatte im Liveticker
«Habe mich bei Donald Trump geirrt»: So lief das TV-Duell zwischen Vance und Walz

J.D. Vance (l.) und Tim Walz traten im TV-Duell der Vizepräsidentschaftskandidaten gegeneinander an. (2. Oktober 2024)
  • Die US-Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und J.D. Vance sind zu ihrer ersten und wahrscheinlich letzten Debatte vor der Wahl im November angetreten.

  • Es kommt zum erwarteten harten Schlagabtausch. Vance gilt als versierter Debattierer. Walz hat auf der grossen Bühne wenig Erfahrung. Der Demokrat dürfte sich aber lange vorbereitet haben.

  • Die Vize-Debatte könnte für einmal eine ungewöhnlich grosse Rolle bei der Präsidentschaftswahl spielen – das Rennen zwischen der Demokratin Harris und dem Republikaner Trump ist Umfragen zufolge sehr knapp.

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Der demokratische US-Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz und sein republikanischer Rivale J.D. Vance verwiesen auf aktuelle Krisen, um zu unterstreichen, warum ihr jeweiliger «Running mate» – in Walz› Fall Kamala Harris und im Fall von Vance Donald Trump – der richtige Kandidat sei, um die USA nach der Wahl im November als Staatsoberhaupt zu führen. Zunächst widmeten sie sich dem Krieg im Nahen Osten und den Folgen von Hurrikan «Helene».

Walz wurde nach dem Raketenangriff des Irans auf Israel dazu befragt, ob er einen Präventivschlag gegen Teheran befürworten würde. Er hielt sich nicht lange bei der Frage auf – und unterstrich stattdessen, dass Trump eine gefährliche Wahl für das Land und die Welt in einem instabilen Moment sei. Eine stabile Führung sei wichtig, sagte der Gouverneur von Minnesota. «Und die Welt hat es auf einer Debattenbühne vor ein paar Wochen gesehen, dass ein fast 80-jähriger Donald Trump, der über die Grösse von Menschengruppen spricht, nicht ist, was wir in diesem Moment brauchen.»

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Vance dagegen argumentierte, Trump sei eine einschüchternde Figur. Seine Präsenz auf der internationalen Bühne habe selbst abschreckende Wirkung. «Donald Trump hat tatsächlich für Stabilität gesorgt», sagte er. Einigkeit demonstrierten beide Männer bei der Ansicht, dass Politik die Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Folgen von Hurrikan «Helene» nicht behindern dürfe. «Ich bin sicher, Gouverneur Walz schliesst sich mir an, wenn ich sage, unsere Herzen sind bei diesen unschuldigen Menschen.» Ausgerichtet wurde das Fernsehduell vom Sender CBS News. (DPA)

Trumps mit Live-Kommentaren bei Truth Social

Donald Trump kommentierte die Debatte in einer Art Liveticker auf der von ihm mitgegründeten Online-Plattform «Truth Social». Norah O’Donnell und Margaret Brennan warf er vor, «extrem voreingenommene Moderatorinnen» zu sein. Dem Demokraten Walz warf er vor, einen «niedrigen Intelligenzquotienten» zu haben, weil er sich während der Debatte mehrfach Notizen machte. (DPA)

Thema: Waffengesetz

Tim Walz, der demokratische Kandidat für das Amt des US-Vizepräsidenten, hat in der TV-Debatte mit seinem republikanischen Gegenpart J.D. Vance eine dramatische private Erinnerung zum Thema Waffenbesitz geteilt. Sein 17-jähriger Sohn habe einst bei einem Volleyballspiel miterlebt, wie Schüsse gefallen seien.

Er sei selbst Jäger und besitze Waffen, sagte Walz. Aber es sei notwendig, die Waffengewalt in den USA mit strikteren Regeln einzudämmen. Nachdem Vance zuvor gesagt hatte, man müsse die Sicherheitsmassnahmen in Schulen verschärfen, wandte sich Walz an die Zuschauer: «Wollen Sie, dass Ihre Schule wie ein Fort gesichert wird?» Er verwies als Beispiel auf Finnland, wo es bei hohem Waffenbesitz wenig Waffendelikte gebe. Vance entgegnete, in den USA gebe es mehr Menschen mit psychischen Problemen als in Finnland.

Walz sagte zugleich, er habe sich mit Schützen von Angriffen auf Schulen «angefreundet». Es könnte mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Versprecher gewesen sein, da er zuvor darüber sprach, dass er in seinem Büro mit Eltern der bei einer Attacke auf eine Grundschule in Sandy Hook getöteten Kindern gesessen habe. (DPA)

Thema: Abtreibung

J.D. Vance hat den Demokraten vorgeworfen, eine «radikale pro-Abtreibungshaltung» einzunehmen. Das bundesweite Recht auf Abtreibung sei nicht mehr in Kraft, sagte Vance am Dienstagabend (Ortszeit) im TV-Duell mit dem demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz. Er hoffe, dass niemand das ändern wolle – «obwohl ich weiss, dass die Demokraten eine sehr radikale pro-Abtreibungshaltung eingenommen haben».

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Tim Walz hingegen wirft den Republikanern vor, sich in der Debatte über das Recht auf Abtreibung in das Privatleben von Frauen einzumischen. «Kümmert euch einfach um eure eigenen Angelegenheiten.» Frauen und Mediziner wüssten am besten, welche Gesundheitsfürsorge die richtige sei. «Wir sind für die Frauen. Wir sind für die Freiheit, eine eigene Entscheidung zu treffen.» Über Vance und den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump sagte Walz: «Diese Typen versuchen immer wieder, den Frauen etwas vorzuschreiben oder sich einzumischen.» (AFP/DPA)

Vance: «Habe mich in Bezug auf Donald Trump geirrt»

Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance gibt an, mit seiner einst harschen Kritik am damaligen US-Präsidenten Donald Trump falsch gelegen zu haben. «Ich habe mich in Bezug auf Donald Trump geirrt», sagte Vance im TV-Duell gegen seinen demokratischen Kontrahenten Tim Walz. Er habe Geschichten geglaubt, die Trumps politische Bilanz falsch dargestellt hätten, führte Vance aus. Trump habe «geliefert». «Wenn man etwas missverstanden hat und seine Meinung ändert, dann sollte man dem amerikanischen Volk gegenüber ehrlich sein», sagte Vance.

J.D. Vance (l.) und Tim Walz begrüssen sich zu Beginn der TV-Debatte per Handschlag. (2. Oktober 2024)

Zu Beginn von Trumps Präsidentschaft war Vance ein ausgesprochener Kritiker, bezeichnete den Republikaner als «gefährlich». Von dieser Meinung distanzierte er sich allerdings, als er sechs Jahre später selbst ins politische Scheinwerferlicht trat – und dafür auch Trump als Unterstützer umwarb. (DPA)

Thema: Klimawandel

In der Debatte der Kandidaten für das Amt des US-Vizepräsidenten sind die Differenzen bei der Einstellung zum Klimawandel deutlich geworden. Der republikanische Anwärter, Senator J.D. Vance, wollte nur «der Argumentation halber» zugestehen, dass CO₂-Emissionen der Grund für den Klimawandel sind, «um nicht über seltsame Wissenschaft zu diskutieren». Die Lösung dafür aus seiner Sicht: Mehr Produktion in die USA holen und mehr Energie in den USA produzieren. Dazu zählte er neben Atomkraft auch Erdgas.

Der demokratische Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz verwies unter anderem darauf, dass die Regierung von Joe Biden und Kamala Harris auch die Produktion erneuerbarer Energie ausgebaut habe, um zukunftsfest zu sein. Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump habe hingegen den Klimawandel geleugnet.

In den USA ist der Klimawandel zuletzt wegen Naturkatastrophen wie aktuell dem verheerenden Hurrikan Helene ein grösseres Thema geworden. Zugleich bestreiten vor allem viele Wähler der Republikaner, dass es einen Zusammenhang zwischen dem CO₂-Ausstoss und den Wetterveränderungen gebe. (DPA)

Thema: Migration

Der republikanische US-Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance macht die amtierende Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, für die Krise an der Grenze im Süden der USA verantwortlich. «Wir haben eine historische Einwanderungskrise, weil Kamala Harris damit anfing, die gesamte Grenzpolitik von Donald Trump rückgängig machen», sagte Vance im TV-Duell gegen seinen demokratischen Kontrahenten Tim Walz. Mit ihrer Politik habe Harris auch dafür gesorgt, dass Rekordmengen des Opioids Fentanyl in Land gekommen seien. «Man muss also das Ausbluten stoppen.» Walz entgegnete, dass viele Anliegen die Republikaner verhindert hätten.

Migration ist eines der zentralen Themen im US-Wahlkampf. Die Situation an der Grenze zu Mexiko ist weiterhin sehr angespannt. (DPA/roy)

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Thema: Lage in Nahost

Der demokratische US-Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz warnt angesichts der Lage in Nahost vor einer erneuten Präsidentschaft von Donald Trump. «Es kommt auf eine solide Führung an», sagte Walz im TV-Duell gegen seinen republikanischen Kontrahenten J.D. Vance. Ein fast 80 Jahre alter Trump, der sich um die Grösse seines Publikums bei Wahlkampfveranstaltungen sorge, sei nicht die Person, die in diesem Moment gebraucht werde. «Donald Trump ist wankelmütig», führte Walz aus. «Er wird sich demjenigen zuwenden, der ihm am meisten schmeichelt oder wo es für ihn Sinn macht.» Vance entgegnete, der Republikaner habe während seiner Amtszeit «tatsächlich für Stabilität in der Welt gesorgt, und zwar durch eine wirksame Abschreckung». (DPA)

Die Redeschlacht hat begonnen

Im US-Wahlkampf hat am Dienstag das TV-Duell zwischen den Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance und Tim Walz begonnen. Der republikanische Senator aus Ohio und der demokratische Gouverneur aus Minnesota starteten am Abend im New Yorker Studio des Senders CBS ihre 90-minütige Redeschlacht. (AFP)

So läuft das TV-Duell ab

Wer richtet das TV-Duell der Vizekandidaten aus?

Die Debatte wird in New York im US-Sender CBS News zu sehen sein.

Wer moderiert?

Die Journalistinnen Norah O’Donnell und Margaret Brennan werden die Fragen stellen.

Was sind die Regeln?

Es gibt keine Eröffnungsstatements oder ein Live-Publikum. Die Kandidaten dürfen keine vorgefertigten Notizen verwenden, erhalten aber einen Stift, Papier und Wasser. Sie haben jeweils zwei Minuten Zeit, um eine Frage zu beantworten, gefolgt von zwei Minuten für eine Antwort des Gegners und einer einminütigen Replik. Die Debatte dauert 90 Minuten, inklusive von zwei vierminütigen Pausen. Während dieser Pausen ist es den Mitarbeitern von Walz und Vance nicht gestattet, mit den Kandidaten zu interagieren. Ein Faktencheck durch die Moderatorinnen ist nicht vorgesehen. Das Schlusswort hat Vance – entschieden wurde dies per Münzwurf.

Gibt es Besonderheiten hinsichtlich der Technik?

Die Mikrofone der Kandidaten sind während der gesamten Debatte eingeschaltet, können jedoch bei Bedarf von CBS stummgeschaltet werden. Ein Countdown-Zähler zeigt die verbleibende Redezeit an.

Welche Themen könnten in der Debatte eine Rolle spielen?

Im Mittelpunkt des Wahlkampfes – und damit wohl auch beim Duell – stehen besonders die Themen Migration, Abtreibung und Wirtschaft. Die Republikaner um Trump und Vance werfen den Demokraten eine verfehlte Politik an der Südgrenze zu Mexiko vor. Beim Thema Abtreibung fordern die Demokraten, das landesweite Recht auf Schwangerschaftsabbrüche wiederherzustellen, während die Republikaner die Entscheidung den Bundesstaaten überlassen wollen. In der Wirtschaftspolitik machen die Republikaner die Regierung unter US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Harris für hohe Lebenshaltungskosten verantwortlich. Harris und Walz werben ihrerseits für Investitionen, etwa in den Klimaschutz, die Stärkung von Arbeitnehmerrechten und eine höhere Besteuerung von Wohlhabenden.

Wird es persönliche Angriffe geben?

Gut möglich. Im bisherigen Wahlkampf hinterfragte Vance etwa Walz’ militärischen Werdegang, während dieser den Republikaner als «seltsam» bezeichnete und seine Nähe zu Milliardären kritisierte. Walz, der bei der Nationalgarde diente, i

Wie wird sich die Debatte auf den Wahlkampf auswirken?

Die Auswahl der Vizepräsidentschaftskandidaten hat am Wahltag bisher kaum einen Unterschied gemacht. «Die Beweise, die uns vorliegen, zeigen, dass sie wirklich für den Präsidentschaftskandidaten stimmen», sagte der Politikwissenschaftler Mark P. Jones von der Rice University in Houston über die amerikanischen Wählerinnen und Wähler. Allerdings sei es «immer möglich, dass es, am Rande, von Bedeutung sein könnte», sagte Jones mit Blick auf das offenbar enge Rennen in den Swing States.

Die Debatte zwischen Walz und Vance könnte einige Wählerinnen und Wähler in diesem Jahr umstimmen, weil die Präsidentschaftskandidaten Harris und Trump nur einmal zu einer Debatte gegeneinander antraten. Deshalb könnte kommende Woche die letzte Gelegenheit vor dem Wahltag sein, bei der die Wählerschaft Vertreter der beiden Hauptparteien beim direkten Duell erleben kann.

Es ist aber wahrscheinlicher, dass die Vizepräsidentschaftskandidaten einfach aufpassen müssen, dass sie keine denkwürdigen Fehler machen, die immer wieder abgespielt werden könnten. Jones sagte, so ein Patzer, der den Wahlausgang beeinflussen könnte, sei unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. «Sie sind diszipliniert», sagte Jones. «Aber es braucht nur einen.» (DPA)

Vize-Duell: Es dürfte hoch zu und her gehen

Im US-Präsidentschaftswahlkampf treten am Dienstag die Vizekandidaten J.D. Vance und Tim Walz zu ihrem TV-Duell gegeneinander an – und die kantigen Charaktere der beiden lassen eine heftige Redeschlacht erwarten. Sowohl der republikanische Senator aus Ohio als auch der demokratische Gouverneur aus Minnesota können ordentlich austeilen. Sie sind allein schon deshalb erbitterte Rivalen, weil sie den selben Auftrag haben: Wähler der weissen Arbeiterklasse überzeugen, die sich abgehängt fühlen.

Ihr Ansatz ist dabei so grundverschieden wie ihr Naturell: Der 40-jährige Vance tritt mit scharfer Rhetorik auf, fährt heftigste Attacken gegen den politischen Gegner und malt ein düsteres Bild von einem durch eine verfehlte Wirtschafts- und Einwanderungspolitik bedrohten Land, das untergeht, wenn Donald Trump nicht die Wahl gewinnt.

Kombinationsfoto zeigt den demokratischen Vizepräsidentschaftskandidaten, Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, links, auf dem DNC am 21. August 2024 in Chicago, und den republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten, Senator JD Vance aus Ohio, am 25. September 2024 in Traverse City, Michigan.

Der 60-jährige Walz kommt eher als freundlicher älterer Herr daher, der eine gute Nachricht zu verkünden hat: Die Mittelschicht wird durch eine gerechte Steuerpolitik gestärkt und durch mehr Chancengleichheit werden Hass und Spaltung überwunden, wenn Kamala Harris die Wahl gewinnt.

Vance, Spross einer armen Arbeiterfamilie aus Ohio, beschrieb die Folgen des industriellen Niedergangs in der «Rostgürtel»-Region in seinem autobiografischen Buch «Hillbilly-Elegie», das ihn 2016 schlagartig berühmt machte. Er gilt als Wendehals: War er zunächst ein scharfer Kritiker Trumps, wandelte er sich in einen glühenden Verehrer des Republikaners, als es für ihn 2022 darum ging, die Senatswahl in Ohio zu gewinnen.

Walz dürfte ihn unter anderem dafür attackieren, dass er demokratische Spitzenpolitikerinnen, die wie Harris keine eigenen Kinder haben, als «kinderlose Katzenfrauen» verunglimpft hat, die mit ihrem Leben kreuzunglücklich seien. Auch sein rassistisches Lügenmärchen über Haustier-essende Migranten in Springfield (Ohio) dürfte zur Sprache kommen. (DPA)

TA/DPA/AFP