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Debatte im Liveticker
Blitz-Zusammenfassung

US-Vizepräsidentin Kamala Harris schüttelt dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump während einer Präsidentschaftsdebatte im National Constitution Center in Philadelphia am 10. September 2024 die Hand.

Video-Highlights der Debatte

Harris fordert Trump zu zweiter TV-Debatte heraus

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihren republikanischen Kontrahenten Donald Trump kurz nach dem Ende des TV-Duells zu einer zweiten Debatte herausgefordert. «Unter den Scheinwerfern konnten die Amerikaner sehen, vor welcher Wahl sie im Herbst stehen werden: mit Kamala Harris vorwärtsgehen oder mit Trump rückwärtsgehen. Das ist es, was sie heute Abend gesehen haben und was sie bei einer zweiten Debatte im Oktober sehen sollten», teilte Harris› Wahlkampfteam mit. Gefolgt von der Frage: «Vizepräsidentin Harris ist bereit für eine zweite Debatte. Ist es Donald Trump?»

In Philadelphia hatten sich Harris und Trump zuvor bei ihrem ersten TV-Duell einen hitzigen Schlagabtausch geliefert. Vor dem Spektakel hatten die Teams der beiden über Termine für TV-Debatten und die Regeln während des Duells in Philadelphia gestritten. Bisher steht noch kein Termin für ein zweites Duell vor der Präsidentenwahl am 5. November fest. (DPA)

Blitz-Zusammenfassung

Die letzte Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump und Joe Biden stellte das Rennen ums Weisse Haus auf den Kopf. Das wird diesmal nicht so sein. Es kam zu keinem Eklat und auch nicht zu grösseren Aussetzern im Duell von Trump und Kamala Harris. Letzterer gelang es jedoch eher, Druck auf ihren Gegner aufzubauen. Sie betonte seine mehrfachen Verurteilungen und dass die Führer anderer Länder und deren Militärs über Trump lachen würden. Besonders provozierte sie ihn mit der Aussage, dass die Besucher seiner Rallyes diese gelangweilt verlassen würden. Trump konnte sich nur schwer beherrschen. 

Er machte Harris für die Probleme an der Grenze verantwortlich und dass sie und Biden von der Welt, insbesondere China und Russland, als schwach angesehen würden. Er bezeichnete sie wiederholt als radikale Linke, die unter anderem die Polizei abschaffen wolle. Harris schüttelte dazu demonstrativ den Kopf.

Während Harris in ihren Antworten versuchte nach vorne zu schauen und zum Beispiel finanzielle Unterstützung für junge Familien versprach, redete Trump viel von der Vergangenheit. Er versuchte, Harris mit Biden gleichzustellen, der zurzeit wenig beliebt ist in der amerikanischen Bevölkerung. Das gelang ihm jedoch nur mässig. Harris sagte demonstrativ: «Sie treten nicht gegen Biden an, sondern gegen mich.»

Grundsätzlich verlief die Debatte verhältnismässig gesittet, die beiden liessen sich in der Regel ausreden. Die ABC Moderatoren korrigierten Trump mehrmals, zum Beispiel als dieser erneut behauptete, die Wahl 2020 gewonnen zu haben oder dass illegale Migranten Haustiere essen würden.

US Vice President and Democratic presidential candidate Kamala Harris and former US President and Republican presidential candidate Donald Trump attend a presidential debate at the National Constitution Center in Philadelphia, Pennsylvania, on September 10, 2024. (Photo by SAUL LOEB / AFP)

Ende der Debatte

Die Debatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump ist vorbei. In Kürze finden Sie hier eine Zusammenfassung und unsere Analyse der Nacht.

Die Schluss-Statements

Die Schluss-Statements stehen an. Harris betont ihr Motto: «Wir gehen nicht zurück». Als ehemalige Staatsanwältin habe sie nur einen Kunden gehabt, «das Volk». Sie gibt sich versöhnlich. Sie frage nicht, ob jemand Demokrat oder Republikaner sei, sonder nur, ob es einem gut gehe. 

Trump greift in seinem letzten Statement Harris erneut an. Sie sei seit dreieinhalb Jahren im Weissen Haus und dem Land gehe es schlecht. «Wieso hat sie bis jetzt nichts gemacht?» Harris sei die schlechteste Vizepräsidentin in der Geschichte der USA.

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Harris will in erneuerbare Energien investieren

Die Moderatorin will wissen, was die Kandidaten für die Umwelt machen würden. Harris will in erneuerbare Energien investieren und betont gleichzeitig, dass die USA heute mehr Gas fördern als je zuvor. Ausserdem habe sie die Unterstützung der Gewerkschaft der Autobauer. Unter Trump hingegen seien Jobs in der Industrie verloren gegangen. Trump verweist auf das Wachstum der chinesischen Autoindustrie, die nur wegen der schwachen Regierung von Biden und Harris möglich sei. Diese würden das Ende der amerikanischen Autoindustrie bedeuten.

Trump über Harris’ Hautfarbe

«Es könnte mich nicht weniger kümmern», sagt Trump angesprochen auf seine Aussagen zu Harris Hautfarbe, dass diese auf einmal begonnen habe, sich als Schwarz zu bezeichnen.

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Trump: «Ich schickte dem Taliban-Führer ein Foto seines Hauses»

Der Moderator fragt, ob Harris Verantwortung übernehme für den Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan, der chaotisch war und bei dem mehrere Amerikaner starben. Harris sagt, sie stehe dahinter, dass die USA sich aus dem Land zurückgezogen haben. Trump habe davor einen «schrecklichen Deal» mit den Taliban ausgehandelt und diese sogar in die USA nach Camp David eingeladen. Trump behauptet, er habe dem Talibanführer «ein Foto seines Hauses geschickt» und gesagt, er solle keine Amerikaner mehr töten. Dann habe es «18 Monate Ruhe» gegeben unter ihm. Russland habe die Ukraine nur angegriffen, weil die USA beim Rückzug in Afghanistan so schwach gewirkt haben.

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Harris zu Trump: «Putin würde dich zum Lunch essen»

Trump umgeht die Frage, ob er wolle, dass die Ukraine den Krieg gewinne: «Ich will, dass der Krieg aufhört.» Er kritisiert Harris dafür, dass Amerika viel mehr für die Ukraine ausgebe als Europa und sie und Biden das zulassen. Putin und Selenski würden ihn kennen und ihn respektieren. «Niemand respektiert Biden!».

Harris sagt Trump: «Sie treten nicht gegen Biden an, sondern gegen mich.» Dank ihren Bemühungen könne sich die Ukraine verteidigen und die Nato sei geeint und stark. «Unter Trump würde Putin in Kiew sitzen.» Trump sei seine Freundschaft zu Putin wichtiger als die Freiheit der Ukraine: «Putin ist ein Diktator und würde dich zum Lunch essen.»

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Israel-Gaza

Harris wird gefragt, was sie im Israel-Gaza-Krieg anders machen würde als Biden. Besonders für Harris ist der Konflikt ein innenpolitisches Problem. Harris verurteilt die Hamas-Attacke auf Israel. Sie fordert einen Waffenstillstand und sagt, sie würde Bidens Verhandlungsbemühungen weiterführen. Trump hingegen sagt, Harris hasse Israel und mit ihr als Präsidentin würde Israel vernichtet werden. Unter ihm wäre es gar nie zum Krieg gekommen.

Trump hält an Wahllüge fest

Trump hält an seiner Lüge fest, dass er die Wahl 2020 gewonnen habe. In den Wochen davor hatte er mehrmals gesagt, dass er um einen «Hauch» geschlagen worden sei. Trump sagt, er habe das «sarkastisch gemeint». 

Harris: «Trump wurde von 81 Millionen Leuten entlassen, und er hat offensichtlich Mühe damit, das zu verarbeiten.» Ausserdem würden auf dem internationalen Parkett viele über ihn lachen. Trump zitiert den ungarischen Präsidenten Viktor Orban, der ihm gesagt haben soll, «Trump ist der stärkste Führer der Welt».

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Harris: «Lügen, Lügen, Lügen»

Harris soll erklären, wieso sie viele ihrer politischen Positionen in den letzten Jahren geändert hat. Die Frage bezieht sich unter anderem auf ihre Position bezüglich Fracking. Harris betont, dass sie Fracking nicht länger verbieten wolle. Ihre Werte hätten sich nicht geändert. Trump lässt sie damit nicht davonkommen. Er porträtiert sie als radikale Linke, die unter anderem die Polizei abschaffen wolle. Harris sagt ins Stumme Mikrofon: «Lügen, Lügen, Lügen»

Harris betont Trumps Verurteilungen

Frage an Trump: Trump verspreche die grösste Rückführungsaktion der Geschichte. Wie er das konkret machen wolle? Trump antwortet wütend. Die Biden-Harris Administration habe so viele illegale Migranten ins Land gelassen, dass die Kriminalität gestiegen sei. Auch hier greift der Moderator ein: Laut FBI sinke die Kriminalität in den USA leicht. Harris wirft Trump vor, selbst ein verurteilter Straftäter zu sein. Trump tut dies als politische Hexenjagd ab.

Trump wird vom Moderator korrigiert

Harris empfiehlt, allen mal an eine Trump-Rally zu gehen und sich selbst ein Bild zu machen. Ausserdem würden die Leute diese regelmässig verlassen. Trump nimmt es persönlich. Seine Rallys seien grösser als die von Harris. Harris würde tausende Leute ins Land lassen, die dann die Haustiere von amerikanischen Bürgern essen würden. Harris kann sich das Lachen nicht verkneifen, der Moderator stellt fest, dass das nicht stimme. Trump: «Ich habe es am Fernsehen gesehen»

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Harris zu Abtreibung: «Come on!»

Es steht bereits das nächste heiss umstrittene Thema der diesjährigen Wahlen an: Abtreibung. Trump verteidigt, dass das Urteil Roe vs Wade widerrufen wurde und dass nun die Bundesstaaten über Abtreibung entscheiden können. Harris wirft Trump vor, Abtreibung für viele Frauen in den USA damit verunmöglicht zu haben. Er wolle auch gewisse Arten der künstlichen Befruchtung verunmöglichen. Trump stellt sich selbst als Verteidiger dieser Technologien dar. Es kommt zum ersten Schlagabtausch zwischen den beiden, das Studio lässt die Mikrofone an. Trump wirft Harris vor, Abtreibungen im neunten Monat zu ermöglichen. Diese antwortet: «Come on!»

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Zuerst die Wirtschaft

Es geht los mit einer Frage zur wirtschaftlichen Lage. Harris betont ihren Mittelklasse Hintergrund und verspricht unter anderem finanzielle Hilfen für Familien mit Kindern. Donald Trump hingegen wolle einfach die Steuern für Reiche senken. Trump verteidigt sich und verweist auf die gestiegene Inflation. Harris Plan sei einfach die Weiterführung von Bidens Politik. Beide müssen sich sichtlich zurückhalten, den anderen nicht zu unterbrechen.

Beide Kandidaten stehen sich zum ersten mal gegenüber.

Bald geht es los

Um 3 Uhr Schweizer Zeit beginnt in Philadelphia das vermutlich einzige Duell zwischen der aktuellen Vize-Präsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump. Es wird das erste Mal überhaupt sein, dass die beiden direkt miteinander sprechen.

Besonders für Harris geht es heute um viel. Nachdem sie in den Umfragen lange knapp vor Trump lag, sehen die neuesten Voraussagen eher diesen im Vorteil. Während die meisten Wähler wissen dürften, woran sie bei Donald Trump sind, möchten laut einer Umfrage der «New York Times» über ein Viertel der Wählerinnen und Wähler mehr über Harris wissen. Diese Menschen muss Harris heute Abend überzeugen. Trump hingegen wird voraussichtlich versuchen, Harris für alles verantwortlich zu machen, was seiner Ansicht nach derzeit schief läuft in den USA – und dabei nicht allzu ausfällig zu werden. 

Countdown zu einem der wichtigsten Momente im US-Wahlkampf

Knapp zwei Monate vor der Präsidentschaftswahl treten die beiden Kandidaten Kamala Harris und Donald Trump am Dienstagabend (Ortszeit) in ihrem ersten und voraussichtlich einzigen TV-Duell gegeneinander an. Die 90-minütige Debatte wird vom Sender ABC in Philadelphia ausgerichtet und beginnt um 21.00 Uhr (Ortszeit, Mittwoch, 03.00 Uhr MESZ). Wir tickern die Debatte live.

Die Spielregeln: Wer nicht spricht, wird stumm geschaltet

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und ihr Kontrahent Donald Trump haben sich auf die Regeln für das bevorstehende TV-Duell im Sender ABC geeinigt. Die Debattierenden müssen 90 Minuten lang stehen, dürfen keine Notizen mitbringen, und wenn der oder die eine spricht, ist das jeweils andere Mikrofon ausgeschaltet. Dieser Einigung vorausgegangen war ein Streit über die Mikrofone. Konkret ging es um die Frage, ob diese stumm geschaltet werden, wenn der politische Gegner spricht.

Abgemacht ist, dass während des Duells die Mikrofone desjenigen, der gerade nicht spricht, stummgeschaltet werden.

Ein Mann in einem blauen Anzug spricht in ein Mikrofon. Im Hintergrund sind mehrere amerikanische Flaggen und ein dekoratives goldenes Element zu sehen.

Dabei hat offenbar Harris klein beigegeben. Ein Sprecher des Wahlkampfteams der Demokratin hatte mitgeteilt, dass man es bevorzuge, dass die Mikrofone beider Kandidaten während der gesamten Übertragung angeschaltet blieben. «Wir gehen davon aus, dass Trumps Berater das stumme Mikrofon bevorzugen, weil sie nicht glauben, dass ihr Kandidat sich 90 Minuten lang präsidial verhalten kann», heisst es in einem Statement.

TV-Duell zwischen Biden und Trump wirkt nach

Trump dürfte aus dem TV-Duell mit dem damaligen demokratischen Präsidentschaftsbewerber, US-Präsident Joe Biden, im Juni gelernt haben. Damals waren die Mikrofone desjenigen, der gerade nicht sprach, stummgeschaltet. Die Stummschaltung soll Berichten zufolge auf Bidens Team zurückgegangen sein. Damit hätten die Demokraten verhindern wollen, dass Trump den 81 Jahre alten Demokraten ständig unterbreche. Nach der Debatte kamen Beobachter aber zu dem Schluss, dass Trump die stumm geschalteten Mikros eher geholfen hätten, weil der 78-Jährige so kontrollierter gewirkt habe. Bidens Auftritt hingegen war ein Desaster – und hatte seinen Rückzug aus dem Rennen zur Folge. (DPA)

Trump-Double und Tyson-Zitat: So bereiten sich Harris und Trump vor

Im Rennen um das Weisse Haus könnte das TV-Duell entscheidend sein. Vizepräsidentin Kamala Harris hofft genauso auf einen vorteilhaften Ausgang wie Ex-Präsident Donald Trump.

Weil so viel davon abhängt, bereitet sich Harris sorgfältig auf die Debatte vor. Sie studiert Dossiers und übt Frage-Antwort-Routinen ein. Ihr stehen drei enge Vertraute bei, und die Rolle Trumps spielt Philippe Reines. Der Ex-Berater Hillary Clintons trägt in den Testrunden angeblich eine blonde Perücke.

Vor dem TV-Duell: Donald Trump und Kamala Harris.

Der ungleich erfahrenere Debattierer Trump verzichtet auf spezielle Trainingsrunden. Inhaltlich bereitet er sich in Interviews und Bürgerversammlungen auf den Zweikampf vor. Im Juni hätten übertriebene Vorbereitungen Präsident Joe Biden nur geschadet, sagte Trump. Er zitierte den Boxer Mike Tyson: «Jeder hat einen Plan, bis er einen Schlag ins Gesicht erhält.»

Link zum ausführlichen Artikel über die TV-Duell-Vorbereitungen der beiden Kandidaten.