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Fit in 8 Wochen
Bleiben Sie in Bewegung

Fotorätsel - Folge 2

Und weils gestern so schön war, hier eine neue Folge unserer neuen Lieblingsrubrik «Fotorätsel»:

Auflösung

  • Foto oben: Frühstück nach Plan von Leserin Esther.

  • Foto unten: Frühstück nach «Was beim Skiwochenende auf den Tisch kommt» von Andreas.

Sonntag, 30. Januar 2022

Speiseplan:

  • Wir starten den Tag mit einem Sonntagszopf, Butter und Honig. Ob Sie das Frühstück mit Rauchlachs oder Egg Benedict krönen, sei Ihnen überlassen.

  • Das letzte Zmittag unserer Woche 4 ist eine Selleriesuppe mit Meerrettich. Zum Festessen wird sie dank gebratenen Toastwürfeli, ein paar Stücken Salsiz und etwas Kresse. Als Dessert gibt es Vermicelles mit Rahm.

  • Abends backen Sie sich einen grossen Käsekuchen (auch für den folgenden Tag). Neben Alpkäse können Sie ruhig auch kleine Käsestücke, die im Kühlschrank noch übrig sind, raffeln und mitverwenden. (So gehts.) Dazu gibt es gleich zweierlei Salat: einerseits aus ganz kurz angebratenen Cicorino rosso, verfeinert mit Honig und Baumnüssen; andererseits aus Randen, Kümmel und Haselnussöl. En Guete!

Sportplan:

Sirkka und Scharly beenden die Woche mit einem Krafttraining, Marc mit einem Ruhetag oder einer lockeren Einheit auf dem Indoor-Velo oder in den Laufschuhen (30 bis 45 Minuten). Team Andreas geht auf die Skipiste, betreibt eine alternative Sportart oder legt einen Ruhetag ein.

Zwei Männer im Schnee

Ausdauer und Krafttraining in einem: Unsere Teamleader sind im sportlichen Einsatz.

Suche die Unterschiede…

Auflösung:

1. Marc statt Andreas (oder umgekehrt)

2. Arosa statt Davos (oder umgekehrt)

Samstag, 29. Januar

Speiseplan:

  • Altmodisch und zugleich topaktuell: Sollten Sie noch nie Birchermüsli zubereitet haben, ist es höchste Zeit. Dieses Frühstück hilft beim Muskelaufbau. (Mehr über die Geschichte des Birchermüsli, samt Rezept, hier.)

  • Am Mittag wird der Kühlschrank geleert. Wetten, dass sich aus Hummus, Rüebli, Äpfeln, Brot und Nüssen ein ansprechendes Essen zaubern lässt? Vergessen Sie nicht: eine Mahlzeit besteht idealerweise aus je einer Handvoll Protein, Kohlenhydraten, Gemüse und Früchten. Ein paar Nüsse oder etwas Rapsöl dazu, ist auch nie verkehrt.

  • Lesen Sie hier, was täglich auf den Teller gehört.

  • Abends wirds indisch. Wir machen ein Daal aus roten Linsen (so gehts) und etwas Flower Sprouts, wir essen es mit Papadums und etwas Kardamom-Sauerrahm. Gönnen Sie sich zum Dessert eine frische Ananas, die sie wie ein Kompott kochen. Was übrig bleibt, kann gut in Gläsern einige Tage aufbewahrt werden.

Sportplan:

  • Sirkka hat heute die Wahl zwischen einem Ruhetag oder einer Ausdauereinheit. Diese umfasst 45 bis 60 Minuten Powerwalking und zwar wieder so, dass keine zusammenhängenden Sätze mehr möglich sind.

  • Team Marc fährt Ski oder geniesst eine andere Sportart.

  • Scharly hat die Wahl zwischen einem lockeren Ausdauertraining von 30 bis 45 Minuten Indoor-Velo oder einer 30-minütigen Schwimmeinheit. Dabei ist jeweils eine Bahn locker, eine in mittlerem Tempo und eine zügig, darauf folgt eine Minute Pause – und von vorne!

  • Andreas stählt seine Muskeln mit Krafttraining.

Der Halbzeittest

Seit einem Monat trainieren und kochen Sie mit uns. Es ist Zeit für eine Zwischenbilanz. Wir haben dafür einen Test für Sie zusammengestellt. Er umfasst Fragen zu Ihrem Wohlbefinden, Ihrem Verhalten, aber auch drei sportliche Übungen. Mit denen können Sie die Resultate des Einstufungstests vergleichen – und werden hoffentlich eine positive Entwicklung feststellen. Hier geht es zum Halbzeit-Test.

Übrigens, Sirkka, Andreas, Marc und Scharly haben den Test auch alle gemacht – 🥳– alle die Höchstpunktzahl nur hauchdünn verpasst. Das bedeutet, sie sind auf dem besten Weg, sich vier Wochen fit zu sein. Wie die vier sich fühlen, sehen Sie gleich hier unten im nächsten Beitrag. Es lohnt sich, die Zwischenbilanz-Videos zu schauen. Wir sagen nur Groupies 😊

Und hier noch einige Einblicke von Sirkka und Andreas beim Zwischenfazit-Test.

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«Ich werde auf der Strasse von Groupies angesprochen»

Kaum zu glauben: Die erste Hälfte unserer «Fit in 8 Wochen»-Serie ist schon fast geschafft. Da wollten wir natürlich von unseren Kandidat:innen wissen, wie es ihnen geht, ob sie schon Fortschritte gemacht haben, ob sie Unterschiede spüren und nach wie vor motiviert sind. Aber ganz ehrlich? Mit einigen Antworten von Marc, Sirkka und Andreas hätten wir nie und nimmer gerechnet. Aber sehen Sie selbst.

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Fehlt da nicht noch jemand? Natürlich, Scharly! Hier kommt ihr Zwischenfazit – ganz frisch aufgenommen heute am frühen Morgen.

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So machen Pausen doppelt Spass

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«Ich mag die Pausen zwischen den Kraftübungen mega und man kann sie so gut nutzen :)», schreibt unsere Scharly zu diesem Video. Super Idee mit den getanzten Pausen. Das merken wir uns!

Erfolgserlebnis bei Andreas

Andreas hat heute das perfekte Skiwetter in Davos erwischt. Blauer Himmel, ideale Schneeverhältnisse. «Und wisst ihr, was das Beste ist? Das Krafttraining in den Oberschenkeln zeigt Wirkung!» Wo genau Andreas Erfolgserlebnisse spürt, erfahren Sie in seiner Videobotschaft.

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Esther, 46

Wer meint, unsere Leserin Esther könne nur schön und lecker kochen und halte sich ausschliesslich ans Ernährungsprogramm, liegt ganz schön daneben. Heute Abend hat uns dieses Beweisfoto von ihr erreicht.

Esthers Kommentar dazu: «Krafttraining: Done! Vor den strengen Augen des Hilfstrainers, der zum Auslaufen eine Runde Gassigehen verordnet hat 🤪.»

Bettina, 53

Ich habe mich die letzten Wochen durch alle Links durchgeklickt und fand wirklich alles super interessant. Wir bibbern inzwischen bei 20 Grad im Haus, machen jeden Morgen Ausdauersport, Frühstücken nicht und, und, und.... Nein, wir nehmen nicht alles so genau, aber ich habe wirklich schon sehr viel gelernt. Die Wirzrouladen von der zweiten Woche sind in meinem Ordner für Lieblingsrezepte gelandet und auch das Shakshuka werde ich regelmässig machen.

Fun-Fact der Woche

Leistungsfähiger dank der richtigen Musik im Ohr? Das soll tatsächlich funktionieren. Ein Team um den australischen Psychologen Peter Terry hat zahlreiche Studien in diesem Zusammenhang ausgewertet. Das Fazit: Musik ist motivationsfördernd und senkt die wahrgenommene Anstrengung. Warum «Raise Your Glass» von Pink ideal zum Starten ist und welche Lieder schneller machen, erfahren Sie hier.

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Benötigen Sie ein wenig Inspiration? Unsere Redaktorin Pia Wertheimer hat sich für strengere Trainings eine Spotify-Liste zusammengestellt, die Powersongs aus verschiedenen Musikstilen umfasst. Hier geht es zu Pias persönlicher Liste.

Freitag, 28. Januar

Speiseplan:

  • Altes Brot übrig? Perfekt, denn heute machen wir uns Fotzelschnitten zum Frühstück. Ja, etwas Zimtzucker darf man ruhig drüberstreuen. (So gehts.) Auch eingemachte Birnen ergänzen die Brotspeise hervorragend.

  • Wie schon angedeutet machen wir aus Kartoffeln und Lauch (und den Gratinresten vom Mittwoch) eine Suppe. Dazu gibt es Proteinbrot (fragen Sie in einer guten Bäckerei danach), und etwas Käse. Und wie wäre es mit einer Kaki als Dessert?

  • Es gibt heute Abend Spaghetti! Und zwar die guten aus Hartweizenmehl. Wir mischen sie mit Kräuterseitlingen und Flower Sprouts (Kalettes), die wir in Olivenöl andünsten. Mit Rahm verfeinern und mit gerösteten Pinienkernen dekorieren. Falls noch Birnenkompott übrig ist, wird das unser Dessert. Übrigens sind Teigwaren abends kein Problem, aber wägen Sie sie ab. Für Büroangestellte gibt es 60-80 Gramm, für alle die genug Sport gemacht haben, dürfen es 100-120 Gramm sein.

Sportplan:

  • Für die Teams von Sirkka, Scharly und Marc steht heute das zweite Krafttraining dieser Woche auf dem Programm. Wobei Markus Dohm-Acker bei Scharly explizit eine Dehneinheit danach notiert hat.

  • Andreas hingegen schnürt die Laufschuhe und geht 30 bis 45 Minuten locker joggen.

Andreas' Alternativtraining

Die einen sind im Homeoffice, die anderen im Hometraining. Andreas zum Beispiel. So richtig viele Kalorien scheint er aber nicht zu verbrennen beim Bodenwischen. Aber macht nichts, heute ist ja offiziell Ruhetag im Team Andreas.

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Die besten Resten

Wir sind hier ja Fans der Restenverwertung, um beim Kochen Zeit und Energie zu sparen. Apropos Resten: Auch unser Papablog hat sich kürzlich diesem Thema gewidmet.

Väter sind ja dafür bekannt, gerne aufzuessen, was auf Kindertellern liegen bleibt. Was das über einen Tag verteilt bedeutet, erfahren Sie in diesem Artikel.

Esther, 46

Die kulinarischen Updates von unserer Leserin Esther sind immer wieder inspirierend. Heute hat sie das Fisch-Menü ein wenig angepasst. Statt pochierte Felchenfilets gabs gebratenen Pangasius. Dafür ohne Sauce. «War sehr fein!», schreibt sie dazu. Das glauben wir ihr aufs Wort.

Coach Markus Dohm-Acker schickt motivierende Grüsse

Sporttherapeut Markus Dohm-Acker, der Fit in 8 Wochen als Experte begleitet, hat sich für sein eigenes Training heute auf die Loipe begeben und schickt noch ein paar Motivationsgrüsse an alle Teilnehmenden.

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Donnerstag, 27. Januar

  • Speiseplan: Das unkomplizierte Donnerstagszmorge: Ruchbrot, Butter, Konfitüre und etwas Schinken.

  • Felchenfilets zu pochieren ist keine Hexerei: Wir salzen sie und legen sie in eine Pfanne, in der wir zuvor Zwiebeln angedünstet und dann Weisswein oder Bouillon angegossen haben. Zudecken, ca. drei Minuten warten. Dazu gibt es Kräuterrahm als Sauce, sowie Wildreis und glasierten Kohlrabi. Wem das zu aufwändig ist, der snackt den Kohlrabi während der Zubereitung des Fisches einfach roh.

  • Abends verfeinern wir einen Salat aus Castelfranco und Radicchio mit Blutorangen. Die Sauce mischen wir aus Birnendicksaft und Rapsöl und schmecken sie ab. Wer noch Jersey Blue übrig hat, streicht diesen auf ein Vollkornbrötchen, das passt bestens zu diesem Znacht.

Sportplan:

  • Ruhe ist auch Training. Drei Teams erholen sich heute.

  • Nur Marc – vorausgesetzt es ist ihm danach – vergnügt sich bei einer Sportart seiner Wahl.

«Wer notiert, betrügt sich nicht selbst!»

Von Leser Thomas haben wir einen schönen Kommentar zu Pia Wertheimers Trainingstagebuch-Artikel erhalten.

«Früher, als ich viele Sportarten leistungsorientiert betrieben habe, habe ich richtige Trainingsprotokolle gemacht, die auch klar waren hinsichtlich Zielsetzungen. Es gab vermessene Strecken mit Länge und Höhendifferenz für Läufe im Sommer und Winter, differenziert nach Temperatur und Wegverhältnissen etc., dito die Velobergfahrten, die Situation auf Loipen. Bei Bergläufen zwischen ein bis zwei Stunden war die Temperatur extrem leistungsbestimmend, ab 25 Grad nahm sie deutlich messbar ab.

Immer gab es auch Erholungstrainings, sehr lockere Läufe von dreissig Minuten bis über zwei Stunden, wenn wir durch schöne Landschaften plemperleten oder einfachere Bergtouren machten.

Jetzt dienen meine Trainingsnotizen - meist wenige Stichworte und Daten - nur noch der Selbstkontrolle, ich bin alt. Schaffe ich es, drei bis viermal pro Woche, ganz gemütlich den «Berg» vor meiner Haustüre hinaufzulaufen, das sind dreissig Minuten bis zum Zielpunkt. Ich war 2021 viermal im Spital, drei Operationen, und muss wieder aktiver werden. Wenn ich mich im Winter auch bei schlechtem Wetter etwas bewege, kann ich es im Sommer bei schwüler Hitze auch. Ich sollte auch endlich wieder mindestens zwei Mal pro Woche ins Fitness gehen, 30 Minuten genügten völlig, und das ich das eben immer noch nicht mache, sieht man auch an meinen Notizen. Wer «notiert», betrügt sich nicht selbst!

Mit freundlichen Grüssen lu :-) »

Andreas neue «Lieblingsübung»

Die gute Nachricht für Andreas: In Woche 4 ist er endlich seine ungeliebten Seitenstütz mit Rotation los. Die weniger gute: Er und sein Team haben jetzt eine neue fiese Übung von Markus Dohm-Acker erhalten: Seitenstütz mit abgespreiztem Bein. Hören Sie mal, was Andreas dazu zu sagen hat.

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