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Sweet Home
Sommer in der City

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Paris ist immer eine gute Idee. Auch wenn die Stadt chic und teuer geworden ist, bleibt sie unsere geliebte Nachbarin. Die man mit dem Zug in vier Stunden erreicht. Foto: Marianne Kohler Nizamuddin

Ein Wochenende wie in Paris

Pariser Feeling kann man auch daheim zelebrieren. Foto über: Cool Chic Style Fashion

Wären Sie jetzt auch gerade gern in Paris? Tun Sie doch einfach so als ob. Kaufen Sie anders ein, kochen Sie etwas Französisches, geniessen Sie die freie Zeit daheim mit Büchern, Filmen und Romantik und brechen Sie Routinen.

Für mich beginnt ein Tag in Paris immer mit Milchkaffee und Frühstück im Bett. Momentan ist es vielleicht besser, eine kalte Version mit Eis zu geniessen. Gehen Sie das Weekend ruhig und entspannt an, wie einen Ferientag. In dieser Geschichte bekommen Sie ganz viele Ideen für ein Wochenende wie in Paris.

Wunderbare Bistroküche

Omelette: Ein Klassiker, der immer schmeckt! Foto über: The Kitchn

Auch in Paris lebt man nicht nur von Café und der Liebe, sondern auch von herrlichem Essen. Und da kommt die einfache Bistroküche ganz weit vorne ins Spiel. Kochen Sie wieder einmal eine simple Omelette. Servieren Sie sie mit Salat und Frites. Salzige Frites sind übrigens perfekt für heisse Tage. Meine Lieblinge für daheim: die tiefgefrorenen Bio-Frites von Coop.

Und so geht eine Omelette:

Verquirlen Sie mit einer Gabel 4 Eier mit 2 EL Milch, Salz und Pfeffer in einer Schüssel. Geben Sie weiche Butter in eine Pfanne und verteilen Sie diese gut auf dem Pfannenboden. Erhitzen Sie die Butter und geben Sie die Eiermischung bei. Während es zu kochen beginnt, helfen Sie zu Beginn mit dem Kochspachtel ein bisschen nach, damit die Eier regelmässig braten. Lösen Sie die Omelette vom Pfannenrand.

Tipp: Die Omelette wird nur auf einer Seite gebraten. Sie muss in der Mitte noch ein bisschen flüssig sein. Sie können gehackte Kräuter unter die Eier mischen oder kurz vor Schluss Käse darüber reiben.

Noch mehr Ideen aus dem Bistro finden Sie hier.

Pariser Souvenirs

Kunst im Kleinen: Kreationen eines Pariser Kreativen. Foto: Marin Montagut

Ich habe eine Schwäche für Souvenirs – für edle wie für kitschige. Fabulöse Objekte mit viel Pariser Chic, in der edlen Kategorie, kreiert der Künstler und Illustrator Marin Montagut. In seiner Boutique an der Rue Madame, in der Nähe des Jardin du Luxembourg, sowie online verkauft er kokette Kreationen mit viel Pariser Allüre wie Teller, Krüge, Gläser, Vasen, Kissen, Deko- und Papeterieartikel, Taschen, Fächer und vieles mehr.

Zürcher Souvenirs

Was kann man jemandem aus Zürich mitbringen? Oder was empfiehlt man ausländischen Gästen? Finden Sie hier einige persönliche Lieblinge:

Zürcher Textilkunst

Sonnhild Kestlers Schaufenster an der Spiegelgasse. Foto über: @sonnhildkestler

Die Zürcher Künstlerin und Textildesignerin Sonnhild Kestler kreiert nicht nur fabulöse Kissen, Badetücher, Foulards, Blusen, Jupes, Schals oder Teppiche, sondern produziert vieles in ihrer «One Woman Manufaktur». Ihre Kostbarkeiten verkauft sie im Shop in Shop bei Thema Selection an der Spiegelgasse 16 in Zürich. Folgen Sie ihr auch auf Instagram: @sonnhildkestler.

Taschentrick zwischen Zürich und Paris

Auf Instagram zeigt Fabienne Arrigoni ihre Taschen mitten im Leben. Foto über: @reed_zurich_paris

Die Schweizer Modedesignerin Fabienne Arrigoni, die in Zürich und Paris arbeitet, kreiert mit ihrem Brand Rééd Slow Fashion und Lieblingsstücke. Die textile Handtasche, die es in verschiedenen Farben und zwei Grössen gibt, ist die erste Edition. Bald folgen weitere tolle Teile.

Fabienne Arrigoni hat ein Flair für It-Pieces. Solche hat sie als begehrte Freelance-Designerin über zwanzig Jahre lang erfolgreich für internationale und Schweizer Modeunternehmen entworfen. Mit ihrem brandneuen eigenen Brand kreiert sie «Favorites fürs Leben» und setzt dabei auf die Philosophie des erschwinglichen Luxus. Die Taschen sind im Zürcher Shop Opia erhältlich und über Instagram, @reed_zurich_paris.

Noch mehr Zürcher Lieblinge für einzigartige «Souvenirs»

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  • Julian Zigerli: Das kleine, charmante Geschäft des Zürcher Modedesigners ist mitten in der Altstadt, am Rindermarkt 14 (geöffnet von Donnerstag bis Samstag). Dort und in seinem Onlineshop finden Sie unter anderem silberne Shorts, Tartan-Kleider, Taschen in Ziegenform, Parkas in Kaugummi-Pink, Tigerli-Kindersweater, Caps mit Zürcher Löwen und tausend Dinge mehr.

  • Ines Boesch: Zauberhafte Stoffe, Foulards, die Märchen erzählen, Keramik mit Vichymuster, Hasenskulpturen oder Hirschgeweihe als Wandgarderoben der Künstlerin und Designerin finden Sie in ihrem entzückenden Geschäft an der Weggengasse 6. Lassen Sie sich von Instagram inspirieren: @inesboesch.

  • Frohsinn: Die Zürcher Interiordesignerin Claudia Silberschmidt verkauft in ihrem neu renovierten Geschäft an der Mainaustrasse 42 im Zürcher Seefeld und in ihrem Onlineshop neben glamourösen Geschenkartikeln Lederaccessoires aus eigener Kreation sowie eine eigene Textilkollektion mit Teppichen und Kissen im Navajostil in edlen Farben.

  • Ann Perica: Gleich nebenan, an der Seefeldstrasse 73, hat die Schmuckdesignerin Ann Perica ihren Showroom, in dem sie auf Mass angefertigten Schmuck anbietet. Inspirationen finden Sie auf Instagram: @annperica.

Die Welt zu Hause

Antike Karten als Wandschmuck. Foto über: The Nordroom

Google Maps hat die Landkarten entzaubert und in Vergessenheit geraten lassen. Einst klappte man sie ehrfürchtig und voller Erwartung auf und reiste schon beim blossen Anschauen an ferne Orte. Heute starrt man auch beim Reisen auf das Handy und lässt sich beim Suchen nach einem Ort von Google erzählen, dass es auf dem Weg noch eine Pizzeria gibt, ein Tattoo-Studio oder einen Beautysalon. Das hat nicht nur dem Kartenlesen die Magie genommen, sondern auch dem Weg.

Lassen Sie sich wenigstens zu Hause in unbekannte Welten entführen, schmücken Sie mit alten, schönen Landkarten Ihre Wände und erweitern Sie damit Ihren Horizont. Noch mehr Inspirationen zum Thema Sehnsucht, Sonne und Fernweh finden Sie hier.

Landleben in der Stadt

Sommerwiese am Zürichberg. Foto: Marianne Kohler Nizamuddin

Wenn ich abends hinauf in den Wald am Zürichberg spaziere, erinnert die Stimmung zuweilen an eine weite Ackerlandschaft. Der wahre Luxus in unseren Städten ist für mich die Nähe zur Natur. Luxusbrands und fette Autos findet man überall.

Es gibt Städte, die haben charmantere Cafés, bessere Bäckereien oder üppigere Märkte, aber in der Schweiz sind wir von jeder Stadt aus schnell in der Natur. Damit können wir uns verwöhnen, und das bringt viel Glück in den Alltag. Der Spätsommer hat viele schöne Seiten, entdecken Sie einige in der Geschichte «Wunderbarer Spätsommer».

Was Sie unbedingt tun sollten, bevor der Sommer zu Ende ist

Vintagefoto mit drei Damen, die im Badekleid in einer Bar sitzen. Foto: Etsy

Trotz den Hitzetagen, dem Schwimmen und den noch nicht ganz fertigen Sommerferien schleicht sich bereits die Panik ein, dass der Sommer bald vorbei sein wird. Geniessen Sie ihn noch mal so richtig. Tun Sie, was man nur im Sommer tun kann. In der Geschichte «Was Sie diesen Sommer unbedingt noch tun sollten» finden Sie Ideen dafür.

Eine davon ist, mindestens einmal im schönsten Kleid des Sommers, dem Badekleid, zu dinieren. Vielleicht nicht gerade im Restaurant, aber zu Hause, im Garten, in der Badi oder am Strand. Das schöne Vintagefoto, mit den drei Damen in der Bar, können Sie auf Etsy kaufen.