US-Wahlen im LivetickerDonald Trump: Wahlkampfsprecherin Karoline Leavitt soll Sprecherin des Weissen Hauses werdenTrump gewinnt mit Arizona den letzten der sieben Swing StatesBiden und Trump treffen sich am Mittwoch im Weissen Haus
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Darum stand Trump in Georgia schon so früh als Sieger fest
Der US-Staat Georgia galt lange als republikanische Hochburg, bis Biden 2020 knapp gewann. In diesem Jahr konnte Trump deutlich schneller zum Wahlsieger des Bundesstaates erklärt werden als Biden vor vier Jahren.
In Dutzenden republikanischen Bezirken von Georgia – viele von ihnen klein und weitgehend ländlich geprägt -, konnte Trump Stimmen zurückholen, die damals an Biden gingen. Genug, um ihn mit 50,8 Prozent der Stimmen an die Spitze zu bringen. Um 0.58 Uhr Ortszeit konnte die AP Trump in Georgia zum Sieger erklären.
Zwar könnte Trumps Vorsprung mit zunehmender Auszählung der Stimmzettel noch schmelzen, aber in demokratisch geprägten Gebieten gab es für Vizepräsidentin Kamala Harris nicht genügend Stimmen, um Trumps Vorsprung wettzumachen. Auch in einigen bevölkerungsreichen Bezirken im Grossraum Atlanta blieb sie knapp hinter Bidens Ergebnissen zurück. In Fulton County beispielsweise erhielt Biden im Jahr 2020 72,59 Prozent der Stimmen. In diesem Jahr stand Harris zu dem Zeitpunkt, als Trumps Sieg feststand, bei 71,89 Prozent.
Die AP konnte den Sieg ausrufen, weil Trump zu diesem Zeitpunkt bereits mit 125’000 Stimmen in Führung lag. Trump lag nach AP-Angaben in genügend Bezirken leicht vor seinem Ergebnis von 2020, sodass er seinen Rückstand von damals 11’779 Stimmen aufholen konnte.
Bidens Sieg im Jahr 2020 machte ihn in Georgia zum ersten demokratischen Präsidentschaftskandidaten seit Bill Clinton im Jahr 1992, der den Staat für sich entscheiden konnte. Es ist davon auszugehen, dass Georgia durch den demografischen Wandel und den boomenden Grossraum Atlanta auch bei Wahlen in den kommenden Jahren ein hart umkämpfter Swing State bleiben wird.
Trump erobert entscheidenden Bundesstaat Pennsylvania
Bei der Präsidentschaftswahl in den USA hat sich der Republikaner Donald Trump auch im grössten der sogenannten Swing States, in Pennsylvania, durchgesetzt und bekommt 19 Wahlleutestimmen. Das geht aus Stimmauszählungen und Berechnungen der Nachrichtenagentur AP hervor.
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Mit seinen 19 Wahlleuten ist das bevölkerungsreiche Pennsylvania einer der bedeutendsten Swing States. Ihm kam bei der Wahl eine besondere Rolle zu, da ein Gesamtsieg ohne Pennsylvania für beide Kandidaten schwer erreichbar ist. Trump fehlen nur noch ein paar Stimmen, um die Abstimmung als Ganzes zu gewinnen. Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Mehrheit der 538 Wahlleute – also mindestens 270.
Bei der Wahl 2016 hatte sich Trump in Pennsylvania sehr knapp durchsetzen können. 2020 triumphierte der Demokrat Joe Biden ebenfalls nur mit einem hauchdünnen Vorsprung.
Mit Fox News verkündet erster TV-Sender den Wahlsieg Trumps
Fox News meldet einen Sieg von Donald Trump im Swing State Pennsylvania und damit im Rennen um das Weisse Haus. Mit Trumps Sieg in Pennsylvania kann Harris nicht mehr auf die benötigten 270 Wahlmännerstimmen erreichen. Noch ist Fox News mit dieser Vorhersage alleine, auch fehlt eine offizielle Bestätigung.
Kein Statement von Harris
Der Kampagnen-Co-Leiter hat informiert, dass Kamala Harris vor der US-Nacht keinen Auftritt mehr plant. Sie werde sich am Mittwoch an ihre Anhängerinnen und Anhänger wenden. Die Demokratin liegt derzeit arg im Hintertreffen und hat nur noch geringe Aussichten auf den Wahlsieg.
Trump hat nun mehr Optionen als die Demokratin, um sich die nötigen 270 Wahlleute-Stimmen zu sichern. Für Harris führt der Weg ins Weisse Haus über Siege in den Bundesstaaten Michigan, Pennsylvania und Wisconsin.
Nach Mitternacht verliessen die Teilnehmer der Harris-Wahlparty an der Howard University in Washington die Veranstaltung. «Wir werden über Nacht weiterkämpfen, um sicherzustellen, dass jede Stimme gezählt wird», sagte Cedric Richmond vom Wahlkampfteam von Harris. «Sie werden also heute Abend nichts von der Vizepräsidentin hören, aber morgen werden Sie von ihr hören. Sie wird morgen wieder hier sein.»
Harris hat den Bundesstaat New Hampshire mit vier Wahlleuten gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bei der Wahl 2020 konnte sich der Demokrat und heutige US-Präsident Joe Biden dort mit rund sieben Prozentpunkten vor Trump die Stimmen der Wahlleute sichern. Umfragen sahen in dem Staat an der Grenze zu Kanada zuletzt deutlich die Demokratin Harris in Führung.
Trump gewinnt auch Georgia und kommt Sieg immer näher
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump gewinnt gemäss CNN-Hochrechnungen einen weiteren Swing-State. Mit Georgia sichert er sich die Stimmen von 16 weiteren Wahlleuten. Gewinnt er auch in Pennsylvania, ist ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen.
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Michigan: Analyse der Wahlbezirke deutet auf Trump-Sieg
Im Swingstate Michigan sind schon einige Wahlbezirke praktisch ausgezählt. Dort hat Donald Trump rund vier Prozentpunkte besser abgeschlossen als 2020, als er den Staat gegen Joe Biden knapp verlor. Das deutet gemäss einer CNN-Analyse darauf hin, dass Trump gegenüber der letzten Präsidentschaftswahl genug Boden gut macht, um Michigan zu gewinnen.
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Dieselben Beobachtungen macht CNN auch in den Wahlbezirken anderer Swing-States, schreibt Experte Harry Enten. Es spricht damit momentan alles für Donald Trump als 47. Präsidenten der USA.
Vieles spricht für einen Sieg von Donald Trump
Kamala Harris liegt hinter Donald Trump zurück. Es dürfte ihr schwer fallen, noch aufzuholen, schreibt unser US-Korrespondent Fabian Fellmann. Lesen Sie hier seine vier Lehren aus der Wahlnacht.
Harris gewinnt Virginia und Hawaii
Die Demokratin Kamala Harris hat bei der Präsidentschaftswahl in den USA wie erwartet den Bundesstaat Hawaii gewonnen. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und die Sender CNN und Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
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Hawaii gilt als sichere Bastion der Demokraten. 2020 gewann der damalige Kandidat und aktuelle Amtsinhaber Joe Biden die vier Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit von knapp 30 Prozentpunkten vor Donald Trump.
Auch in Virginia mit 13 Wahlleuten sichert sie sich den Sieg. 2016 konnte sich Hillary Clinton dort mit gut fünf Prozentpunkten Vorsprung durchsetzen, 2020 baute Joe Biden diesen Vorsprung zu rund zehn Prozentpunkten aus. Umfragen sahen zuletzt Harris vorn. Kurzzeitig hatte es während der Auszählung der Stimmen so ausgesehen, als könnte Harris Virginia an ihren Gegenkandidaten Donald Trump verlieren.
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Trump vorne, Harris zittert
In 30 von 50 Staaten ist das Rennen entschieden und es ist klar, ob Donald Trump oder Kamala Harris sich die entsprechenden Wahlleute sichern können. Demnach führt Trump derzeit mit 211 zu 145. Der Republikaner dürfte sich auch die Wahlleute aus Alaska noch sichern, auf Harris warten noch einige für sie sichere Staaten im Nordosten und Nordwesten der USA sowie Hawaii. Dann läuft alles auf die verbleibenden Swing-States hinaus, wobei dort Trump die Nase vorne hat. Für Harris wird es eng.
Trump holt mit North Carolina ersten Swing-State
Gemäss Nachrichtenagentur AP und CNN steht im ersten Swing-State die Entscheidung: Der Republikaner Donald Trump gewinnt in North Carolina und sichert sich somit 16 Wahlleute. Mit seinem Sieg in North Carolina hat sich der 78-Jährige den ersten der sieben besonders hart umkämpften «Swing States» geholt.
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Politisch umkämpftes Terrain
North Carolina, das kürzlich vom Sturm «Helene» schwer getroffen wurde, gilt als politisch umkämpftes Terrain. Der Sturm hinterliess nicht nur eine Spur der Zerstörung, sondern entfachte auch eine hitzige Debatte. Trump geriet dabei in die Kritik, weil er die Katastrophe nutzte, um gegen die demokratische Regierung von Präsident Joe Biden und seine Herausforderin, Vizepräsidentin Kamala Harris, zu wettern.
Umstritten war, dass Trump Falschinformationen über die Arbeit der Katastrophenschutzbehörde Fema verbreitete. Ausserdem behauptete er, dass die Regierung zu langsam und ineffizient gehandelt habe und nutzte diese Äusserungen gezielt, um Zweifel an der Krisenkompetenz der Biden-Regierung zu säen.
Umfragen sahen hauchdünnen Vorsprung für Trump
2016 konnte sich Trump in dem Staat an der Ostküste mit gut drei Prozentpunkten Vorsprung gegen Demokratin Hillary Clinton durchsetzen, 2020 nur haarscharf mit etwas über einem Prozentpunkt gegen Biden. Umfragen sahen vor dieser Wahl ein sehr knappes Rennen voraus, mit einem hauchdünnen Vorsprung für Trump.
Wie Harris noch gewinnen kann
Im Wahlkampf-Quartier von Kamala Harris herrscht verhaltene Stimmung, wie Korrespondenten vor Ort berichten. Grund ist, dass momentan mehr für Donald Trump als 47. Präsident spricht, als für Harris. Das zeigen gemäss CNN auch die Auswertungen aus den einzelnen Wahlbezirken in den Swing-States, die mit Resultaten der letzten Wahlen verglichen werden. Demnach konnte Trump Verluste von 2020 wettmachen. Und auch bei Latino-Wählenden scheint der Republikaner besser anzukommen, als erwartet.
Für Harris ist gemäss einer CNN-Analyse die «blaue Wand» nun der beste und womöglich einzige Weg zum Sieg. Gemeint sind die nördlichen Swing-States: Sie muss wohl Wisconsin, Michigan und Pennsylvania gewinnen, um auf genau 270 Wahlleute zu kommen. Dann wäre sie Präsidentin. Verliert sie einen dieser drei Staaten, dürfte das Trumps Weg ins Weisse Haus ebnen. Der Republikaner muss sich dafür aber auch Georgia, Arizona und North Carolina noch definitiv sichern, wo er derzeit führt.
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Sie sorgen in den Wahllokalen für Ruhe
Die Urnen sind geschlossen im Swing-State Arizona, die ersten Resultate wurden soeben veröffentlicht. Etwas mehr als die Hälfte der Stimmen sind ausgezählt und Kamala Harris und Donald Trump liegen praktisch gleichauf.
Die Stimmung im umkämpften Maricopa County ist derweil angespannt, aber friedlich. Zahlreiche Organisationen waren mit Wahlbeobachtern vor Ort. In einem kleinen Wahllokal, das vor allem von Latinos und Latinas besucht wurde, waren zum Beispiel sowohl ein Republikaner als auch eine Geistliche aus San Francisco anwesend. Ersterer war vor allem darauf bedacht, dass niemand unerlaubt wählt. Nicole Bergeron aus San Francisco sah ihre Aufgabe darin sicherzustellen, dass alle, die dürfen, auch wählen können.
Sie und andere Geistliche, wie zum Beispiel Pastor Brian Allen waren vor zahlreichen Wahllokalen präsent, um mit ihrer Präsenz «für Ruhe zu sorgen», wie Bergeron sagte. Am Ende des Tages waren sowohl sie als auch der republikanische Wahlbeobachter zufrieden: «So weit ich das sehen konnte, verlief alles korrekt», sagte er.
Laut den Behörden kann es noch bis zu zwei Wochen dauern, bis alle Stimmen ausgezählt sind. Sollte das Rennen so knapp bleiben, befürchten Beobachter, dass es wieder zu Vorwürfen des Wahlbetrugs und zu Protesten kommt.
Enge Rennen in den Swing-States
Es wird mit Hochdruck ausgezählt – und es wird wohl wie vor vier Jahren wieder zu knappen Resultaten kommen. In Pennsylvania führt nun Donald Trump knapp vor Kamala Harris, nachdem die Demokratin zuerst vorne lag. In Arizona und Wisconsin trennen die beiden nur wenige Tausend Stimmen. In Georgia und North Carolina führt Trump mit jeweils rund 51 Prozent der Stimmen, sein Vorsprung schrumpft aber stündlich. In Michigan ist es umgekehrt, hier führt derzeit Harris, aber Trump holt auf. Es ist derzeit völlig offen, wer in den Swing-States siegen wird.
Überraschung in Iowa bleibt aus
Die Demokraten hofften auf eine Überraschung in Iowa, wo Trump bei den letzten zwei Wahlen siegte. Auch die letzte Umfrage machte Kamala Harris offen, letztlich reichte es der Vizepräsidentin aber nicht. Trump führt nach Auszählung von über 60 Prozent der Stimmen deutlich und CNN hat berechnet, dass die sechs Wahlleute dem Republikaner zufallen werden.
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Trump gewinnt in Ohio und Mississippi
Bei der US-Präsidentschaftswahl hat der republikanische Kandidat Donald Trump nach Angaben von US-Sendern in Ohio und Mississippi gewonnen. Ohio bringt 17 Wahlleute, Mississippi deren 6.
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Ohio galt bei früheren Wahlen als «Swing State», tendierte zuletzt aber stärker in Richtung der Republikaner. Sowohl 2020 als auch 2016 gewann Trump den Staat, der auch die Heimat des republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten J.D. Vance ist.
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Colorado geht an Harris
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Colorado mit zehn Wahlleuten gesichert. Das meldeten nebst CNN die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Wahlleute im «Mountain State» Colorado gingen bei den Abstimmungen der vergangenen Jahre beständig an die Demokraten.
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Trump sichert sich Louisiana, Utah und Montana
Alles nach Plan: Donald Trump gewinnt gemäss CNN-Hochrechnungen in weiteren drei Staaten. Louisiana, Utah und Montana bringen dem Republikaner 18 Wahlleute ein. Überraschend kommt der Sieg Trumps nicht.
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Halbzeit bei US-Wahl: Trump liegt vorne, wichtige Swing-States noch offen
Knapp die Hälfte der US-Bundesstaaten sind mittlerweile entschieden. Donald Trump steht derzeit bei 172 Wahlleuten, Kamala Harris kommt auf 81. Bislang gab es keine Überraschungen, die beiden haben sich die traditionell republikanischen oder demokratischen Staaten gesichert. In umstrittenen Staaten dauert die Auszählung noch an, es ist dort zu früh, um eine gesicherte Hochrechnung aufzustellen.
Harris liegt derzeit in Michigan, Pennsylvania und Wisconsin in Führung. Hier gibt es aber noch viele Stimmen auszuzählen. Trump führt in Georgia und North Carolina, dort sind bereits über 75 Prozent der Stimmzettel ausgewertet.
Überraschung in Iowa oder Virginia?
Die allerletzte Umfrage sah Kamala Harris in Iowa plötzlich vorne. Und auch am Wahltag liegt die Demokratin derzeit in Führung. Nach Auszählung von 26 Prozent der Stimmen erscheint der Staat blau. Harris hat 51 Prozent der Stimmen, Trump 47 Prozent. Aber die Wahlnacht in den USA dauert noch lange, «it’s still a long way to go», wie sie bei CNN im Minutentakt wiederholen. Ein Sieg der Vizepräsidentin in Iowa wäre überraschend, Trump gewann hier zuletzt zweimal deutlich, davor marschierte in Iowa aber auch Barack Obama zweimal durch.
In Virginia liegt derzeit aber Donald Trump in Führung. Dort gewannen in den letzten vier Wahlen stets die demokratischen Kandidatinnen oder Kandidaten. Die 13 Wahlleute wurden deshalb bisher eher Harris zugerechnet. 2000 und 2004 entschied George W. Bush den Staat zweimal für sich, das könnte nun auch Trump gelingen. Allerdings sind erst 60 Prozent der Stimmen ausgezählt.
red
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