AboDas Maultier im Porträt«Zeigt der Mensch Schwächen, übernimmt es selbst die Führung»
Bis ins 20. Jahrhundert war das Maultier als Transportmittel unverzichtbar, heute gibt es in der Schweiz nur noch wenige Hundert. Ein Besuch im Wallis, wo das Huftier besonders beliebt ist.
![Ein Pferd? Nein, ein Maultier. Der Vater dieses Tieres auf dem Hof von Marco Gentinetta in Visp ist ein Eselhengst, die Mutter ein Pferd. Die langen Ohren erinnern an den Esel, die Grösse ähnelt eher der eines Pferdes.](https://cdn.unitycms.io/images/DivyF1BuKMEANj1O2tg51c.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=1sPkb6GTLjg)
Ein Pferd? Nein, ein Maultier. Der Vater dieses Tieres auf dem Hof von Marco Gentinetta in Visp ist ein Eselhengst, die Mutter ein Pferd. Die langen Ohren erinnern an den Esel, die Grösse ähnelt eher der eines Pferdes.
Foto: Dominic Steinmann
Dieser Artikel stammt aus der Schweizer Familie