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Erfolggeschichte der Bezahl-App
Twint steigert Anzahl Transaktionen um fast ein Drittel

Hand hält Smartphone vor Regal mit TWINT-Zahlungshinweis in einem Laden mit Apfelsaft und Konfitüren.
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Twint hat auch 2024 stark an Beliebtheit gewonnen. Im vergangenen Jahr verbuchte die Schweizer Bezahl-App 773 Millionen Transaktionen. Das entspricht einem Plus von 31 Prozent, wie aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervorgeht.

Zum Vergleich: 2017, im Jahr nach der Gründung, waren es lediglich 4 Millionen Transaktionen gewesen. Was das imposante Wachstum in Franken bedeutet, lässt das Unternehmen allerdings offen.

Inzwischen nutze über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung Twint, wird hingegen betont. Dies vorzugsweise an der Ladenkasse oder zur Überweisung von Beträgen zwischen Personen.

Zwei Drittel vor Ort

Aber auch in anderen Bereichen sei das Wachstum beträchtlich. So seien rund 77 Millionen Transaktionen im Jahr 2024 auf die Bereiche Mobilität und öffentlicher Verkehr entfallen.

Weiter hätten über 40'000 Vereine und gemeinnützige Organisationen Twint genutzt, um etwa Spenden zu sammeln oder Mitgliedschaftsgebühren einzuziehen.

Eine Illustration zeigt ein Smartphone mit dem Twint-Logo, das auf Bargeldstapel zugeht, begleitet von einer Sprechblase mit ’Altpapier’.

Gemäss den jüngsten Daten hat Twint mittlerweile über 5 Millionen aktive Nutzerinnen und Nutzer und wird von über 80 Prozent der Läden und Online-Shops als Zahlungsmöglichkeit angeboten. Zwei Drittel der kommerziellen Transaktionen finden dabei vor Ort statt und ein Drittel online.

Die im September 2016 gegründete Twint AG gehört der Banque Cantonale Vaudoise, Postfinance, Raiffeisen, UBS, Zürcher Kantonalbank sowie der Börsenbetreiberin SIX und dem Zahlungsabwickler Worldline.

SDA/oli