Smalltalk der WocheKommt Ihnen dieser Mann auch bekannt vor?
Eine neue Serie mit einem altbekannten Gesicht, eine Alternative zu Victorinox und ein wertvoller Tipp für den Black Friday – hier sind die Themen der Woche fürs Tischgespräch.
Den kennen wir doch!
Die neue Serie «Eine Frage der Chemie» (Apple TV+) rund um eine von Brie Larson gespielte Chemikerin ist grossartig (hier gibts den Trailer). Aber ihr Schauspielpartner? Der gleicht verdächtig dem Schauspieler Bill Pullman («Während du schliefst», «Independence Day», «Space Balls»). Das kann doch nicht sein! Doch! Es ist nämlich sein Sohn: Lewis Pullman!
Es muss nicht immer Victorinox sein
Es brauchte ausgerechnet einen Freund aus Deutschland, um meinen Schweizer-Sackmesser-Horizont zu erweitern. «Taugen diese Messer namens Swiza was?», lautete die Frage aus Berlin. «Nie davon gehört!», war die erste Antwort. Doch die Neugierde war geweckt und das Messer schneller gekauft als vielleicht vernünftig war.
Die positive Überraschung folgte nur Tage später. Das Messer liegt grossartig in der Hand, es ist nicht zu gross, und die Werkzeuge lassen sich leicht ausklappen. Dank unzähligen Konfigurationsoptionen bei Design und Funktionen dürfte für fast jeden Geschmack etwas dabei sein. www.swiza.com, ab 30 Franken.
Pixel-8-Handy kommt in die Schweiz
Seit 2016 stellt Google auch eigene Smartphones her. Diese werden jeweils für ihre Kameras und die gute Software gelobt. Nur in der Schweiz wollte sie Google nie verkaufen. Bis jetzt.
Nun sind die Handys (und allerhand Zubehör) endlich auch bei uns erhältlich. Damit haben wir nun eine grossartige Alternative zu Samsung und Apple. Hier gibts den Test des Pixel 8 Pro.
Dyson kann jetzt auch feucht aufnehmen
Wenn es um Staubsauger geht, macht kaum einer so viel Spass wie die Lasersauger von Dyson. Dank des hellen Laserlichts sieht man Schmutz von weitem, und dank des Akkus stolpert niemand über Kabel.
Neu hat Dyson mit dem Submarine auch einen Aufsatz für verschütteten Kaffee oder um den Boden feucht aufzunehmen. Das klappt im Test ohne Probleme und bequem.
Die Sache hat allerdings zwei Nachteile: Einerseits muss man aufpassen, dass man den eben aufgesaugten Inhalt beim Wegkippen wegen des etwas umständlichen Mechanismus nicht aus Versehen über sich selbst schüttet. Zum anderen funktioniert der neue Aufsatz nur mit den neusten Dyson-Saugern.
Nordic Walking bei Zalando
Das Schöne am Nordic Walking ist das verstaubte Image des Sports. Gibt man zu, dass man als unter 50-Jähriger jeweils mit Stöcken im Wald trainieren geht, erntet man ungläubige Blicke.
Ausgerechnet der Onlinehändler Zalando schickt sich nun an, das Image von Nordic Walking aufzupolieren. In der neusten Werbung ist doch tatsächlich ein Hipster-Model mit Walking-Stöcken zu sehen. Das wars dann wohl mit dem angestaubten Image.
Dafür darf man sich auf seiner Trainingsrunde nun auch ein bisschen trendy fühlen.
Ab an die Wunschzettel
Während die Kinder mit den Geschenkprospekten und all den Kleberli für ihre Wunschliste beschäftigt sind, sollten auch die Erwachsenen nicht untätig sein und selber eine Liste schreiben.
Nämlich für den Black Friday. Der jährliche Schnäppchen-Event findet heuer am 24. November statt. Mit einer vorab geschriebenen Liste kann man hoffentlich verhindern, dass man wieder unnötigen Blödsinn kauft, der vermeintlich etwas billiger ist. Hier ein paar weitere Tipps rund um den Shopping-Tag.
Schummeljobs auf Whatsapp
Als wäre das Arbeitsklima mit Entlassungen an allen Ecken und Enden nicht schon angespannt genug, nerven seit Wochen gefälschte Jobangebote auf Whatsapp.
Was hinter der neusten Betrugsmasche steckt und was passiert, wenn man antwortet, erklären wir hier.
Wikipedia vs. Elon Musk
Das darf doch nicht wahr sein! Twitter war mal ein wunderbares Lesemedium und Plauder-Tool. Bis Elon Musk kam. Seither geht es drunter und drüber, und Spass macht es längst keinen mehr.
Doch damit nicht genug. Nachdem Musk uns schon Twitter kaputt gemacht hat, hat er nun die Online-Enzyklopädie Wikipedia ins Visier genommen. Nicht dass er sie kaufen möchte. Aber mit gezielten Sticheleien kratzt er an deren Glaubwürdigkeit und droht sie in einen ähnlichen populistischen Strudel zu ziehen wie zuvor Twitter.
Fehler gefunden?Jetzt melden.