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«Masterchef» Schweiz
37-jähriger Zürcher gewinnt nationale Kochshow

Der erste Mann, der sich mit dem Titel «Masterchef Schweiz» schmücken darf: Der Zürcher Sieger Rodrigo Vásquez.
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Rodrigo Vásquez (37) aus Zürich gewinnt die neue Staffel «Masterchef Schweiz». Er ist nicht nur der erste Zürcher, der den Titel mit nach Hause nimmt, sondern auch der erste Mann, seit die britische TV-Kochshow in der Schweiz Fuss gefasst hat.

Vásquez’ Liebe zum Kochen hat ihm seine spanische Grossmutter mitgegeben – ursprünglich wollte er denn auch eine Kochlehre machen. Doch er entschied sich gegen seine Leidenschaft und absolvierte stattdessen eine kaufmännische Ausbildung: 15 Jahre lang hat er bei der Swisscom gearbeitet, zuletzt als Projektleiter.

Vásquez’ «Signature Dish»: Paccheri mit Meeresfrüchten hat die Jury überzeugt.

Seinen Beruf habe er lange nur als Job gesehen, «der die Miete bezahlt». Doch der Sieg bei «Masterchef Schweiz» hat den Stadtzürcher ermutigt, seinem Traum vom kleinen Bistro in Zürich näherzukommen: Vásquez hat seinen Job bei der Swisscom gekündigt, um seiner Leidenschaft fürs Kochen nachzugehen. Die Jury verführte Vásquez gemäss Mitteilung mit lokaler und saisonaler Küche und seiner Liebe für «Second Cuts» – also untypische Fleischteile, die er kreativ neu interpretierte.

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Konzentration beim Anrichten: Seine Leidenschaft will Rodrigo Vásquez jetzt zum Beruf machen.

Die Jury, bestehend aus Sternekoch Andreas Caminada sowie Elif Oskan und Nenad Mlinarevic, die sich beide in der Stadt Zürich einen Namen gemacht haben, hat in acht Folgen das Können der Kandidatinnen und Kandidaten bewertet.

Seit Ende Oktober lief die jüngste Staffel der Koch-Castingshow (wer am Schluss übrig bleibt, hat gewonnen) auf 3+. Am Dienstagabend wurde das Staffelfinale ausgestrahlt, in dem Vásquez sich unter dem strengen Blick von Dreisterne-Gastjuror Sven Wassmer mit seiner Kreation definitiv von der Konkurrenz absetzte.