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Smalltalk der Woche
Penisse werden immer länger – Forschende sind besorgt

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BotTalk

Weniger arbeiten für alle 

Wohin geht die Arbeitswelt? In Grossbritannien haben 61 Unternehmen gerade ausgiebig eine 32-Stunden-Woche getestet.

In Grossbritannien ist soeben der bisher grösste Feldversuch mit der Viertagewoche zu Ende gegangen. Resultat: 56 von 61 Firmen, die im sechsmonatigen Test mitgemacht haben, führen die reduzierte Arbeitswoche weiter. Die Mitarbeitenden seien zufriedener, und die Produktivität habe sich gehalten – oder sogar gesteigert.

Die eindrücklichen Zahlen: Von den 2900 Angestellten waren 40 Prozent weniger gestresst und konnten besser schlafen, die Krankheitstage fielen um zwei Drittel, und die Firmen hatten 57 Prozent weniger Personalabgänge.

Nach Island scheint nun auch Grossbritannien mit der Viertagewoche vorwärtszumachen. Wir wollen das auch, wenigstens mal testen! (Lesen Sie hier: Das Schweizer Arbeitsethos bröckelt.)

Skifahren in neuer Dimension

Eine Brille, die die Realität erweitert: Modell Sirius des Schweizer Unternehmens Ostloong.

Das Schweizer Tech-Start-up Ostloong hat eine «intelligente Skibrille» entwickelt, die sich per Bluetooth mit dem Handy verbinden lässt. Sie zeigt den Trägerinnen und Trägern auf der Piste Informationen zur Umgebung an und kann vor Gefahren warnen. Dank der eingebauten Kamera lassen sich Abfahrten auch live streamen.

Das Augmented-Reality-Produkt ist marktreif und voraussichtlich im April erhältlich. Kostenpunkt: zwischen 600 und 1000 Franken. Ob damit auch der Anblick von grünen Hügeln überspielt werden kann?

Alles ist erleuchtet

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Die Farben der Sonne seien einer der Modetrends für den Frühling, schreibt die Schweizer Modeinstanz «Annabelle». Kleider und Accessoires also, die im Spektrum von Rot bis Gelb leuchten. Solarkraft für herausfordernde Zeiten.

Habemus ESC-Star

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Der Entscheid ist gefallen: Der Toggenburger Remo Forrer, 21 Jahre jung, gelernter Sportartikelverkäufer, wird die Schweiz im Mai am Eurovision Song Contest in Liverpool vertreten. Seine bisherigen musikalischen Spuren: Sieg bei «The Voice of Switzerland» 2020, danach folgten vier Singles. Wie seine Vorgänger Gjon’s Tears und Marius Bear verbindet er als Künstler eine grosse Stimme mit grossen Gefühlen.

«Der ESC ist für mich die Champions League der Musik», sagt Forrer. Am 7. März gibt es seinen Wettbewerbsong zu hören. Wir hoffen auf eine mutige Nummer und wünschen schon mal: Gutes Spiel, Remo!

Rätselhaftes Peniswachstum

Wissenschaftler schlagen Alarm: Menschliche Penisse sind in den letzten 30 Jahren um 24 Prozent gewachsen.

Menschliche Penisse sind in den vergangenen 30 Jahren im erigierten Zustand um 24 Prozent gewachsen, von durchschnittlich 12 Zentimetern auf mehr als 15 Zentimeter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metastudie, die Daten aus 80 Jahren Forschung und von 55’000 Männern auswertete. Selbstmessungen wurden übrigens nicht berücksichtigt.

Bei den Gründen für das Wachstum tappt die Wissenschaft noch im Dunkeln. Und es gibt dazu schlechte Neuigkeiten für die Männer: Die Fruchtbarkeit nimmt ab, Spermienqualität und Testosteronspiegel sinken. 

König cancelt Klosters

Charles mit seinen Söhnen William und Harry in den Skiferien, 1998.

König Charles III. macht dieses Jahr keine Skiferien in der Schweiz. Zu gross sei das Verletzungsrisiko vor der anstehenden Krönung im Mai, berichten britische Medien. Es ist das erste Mal seit 45 Jahren, dass der Monarch im Februar oder März nicht nach Klosters reist.

WTF MSCHF

Ja, die Schuhe sind echt.

Der Mode-Hype auf Instagram: Die Big Red Boots von MSCHF. Das Kollektiv ist bekannt für ironische Produkte – und sehr erfolgreich damit.

Influencer rissen sich um die je 1,5 Kilo schweren Schuhe, auf der Website vermeldet MSCHF «sold out». Denn eines muss man den comichaften Dingern lassen: Sie fallen auf. 

Parkplätze werden zu klein

Auch in der Schweiz wirds mit dem SUV schnell eng: Parkiertes Auto in der Zürcher Innenstadt.

Seit gut 30 Jahren werden Autos grösser. In den USA sind die neusten Modelle immer häufiger zu voluminös für Parkfelder, insbesondere in Parkhäusern. Diese können dann wiederum nicht voll ausgelastet werden. Wer lenkt zuerst ein, die Autodesigner oder die Parkplatzverwaltungen? So weitergehen kann es auf jeden Fall nicht.