AboSchwarz-rotes KabinettBekannte Köpfe, ein paar Newcomer und mehrere Fragezeichen
Für die 17 Ministerposten der neuen deutschen Regierung sind einige Namen gesetzt, andere dürften überraschen. Dabei müssen Friedrich Merz und Lars Klingbeil aber auch einiges bedenken.

Ministerfragen sind traditionell Machtfragen, nur ganz wenige sind eingeweiht – aber sie müssten es wissen: Die Parteichefs Markus Söder (CSU), Friedrich Merz (CDU) und die SPD-Co-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken (v. l.) in Berlin.
Foto: Tobias Schwarz (AFP)
In Kürze:
- Alexander Dobrindt soll als Innenminister die Migrationswende durchsetzen.
- Johann Wadephul oder David McAllister sind als neue Aussenminister im Gespräch.
- Lars Klingbeil wird als künftiger Finanzminister mit Vetorecht gehandelt.