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Eurovision Song Contest
Das treiben die ESC-Favoriten gerade

Die Schweizer Sängerin Zoë Më, die die Schweiz beim Eurovision Song Contest 2025 vertreten wird, während eines Interviews im RSI-Studio in Lugano.
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Nicht einmal mehr einen Monat dauert es, bis der Eurovision Song Contest in Basel startet. Die Kandidaten geben fleissig Konzerte und mobilisieren ihre Fangemeinden für den bevorstehenden Musikwettbewerb. Zeit, einen Blick darauf zu werfen, was bei den Lieblingskandidaten gerade so läuft.

Zoë Më, Schweiz

Zoë Më, die mit bürgerlichem Namen Zoë Anina Kressler heisst, nimmt ihre Fans auf Instagram mit auf ihre Reisen. In einem Videoblog zeigt sie zum Beispiel die Dreharbeiten für ihre ESC-Postkarte, die Teil des diesjährigen Programms ist. Zuletzt sang sie an der Energy Star Night Anfang April vor 13’000 Zuschauern. Und vergangenes Wochenende war sie an einer Live-Recording-Session am «Klangschloss Greifensee» zu hören. In einem Interview mit der «bz Basel» hat sie verraten, dass sie bereits neue Songs schreibt: «Ich habe jetzt schon neue Lieder für nach dem ESC bereit.» Nach ihrem Auftritt an der Energy Star Night sei sie so inspiriert gewesen, dass sie gleich drei neue Lieder skizziert habe.

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KAJ, Finnland

Auch die momentanen Anführer des Wettbüro-Rankings mit 27 Prozent machen fleissig Medienarbeit. Kürzlich haben sie in einem Interview im «Blick» erzählt, dass man sie jetzt sogar im finnischen Teil ihrer Heimat Finnland, wo sie zur schwedischen Minderheit gehören, kenne. «Es fühlt sich an, als würden wir den Bund dieser beiden Nationen repräsentieren», meinten sie weiter. In Schweden und Finnland sind nach dem ESC ab Ende Mai fünf Konzerte geplant. Letzten Sonntag erst haben sie in London an einer Eurovision-Party ihren Song gespielt, wie sie auf Instagram zeigen.

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JJ, Österreich

JJ hat mit der ehemaligen österreichischen Eurovision-Siegerin Conchita Wurst zusammengespannt. Die Teilnehmenden wurden aufgefordert, eine alternative Version ihres Songs für den ESC-Youtube-Kanal aufzunehmen. Das Endprodukt Österreichs ist eine Vermischung (Mash-Up) von «Wasted Love» und Conchitas Gewinnersong «Rise Like a Phoenix» und klingt so:

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Sein Song wird oft mit Nemos letztjährigem Siegersong «The Code» verglichen, beide Lieder vereinen die Genres Pop und Oper. Wie die «Schweizer Illustrierte» schreibt, sei das für JJ eine grosse Ehre. Trotzdem differenziert er: «Allerdings ist mein Song ein klassischer Song mit Pop-Elementen, bei Nemo war das andersrum. Und ich denke, auch künstlerisch sind wir ganz anders unterwegs.»

Louane, Frankreich

Die französische Kandidatin Louane ist gerade auf Tour durch Frankreich, bis kurz vor dem ESC und danach wieder im September. Am 29. November hat sie ausserdem ein Konzert in der Arena Genève angekündigt. Abgesehen davon ist es erstaunlich still um die 28-jährige Sängerin. Die Wettbüros prognostizieren ihr mit ihrem Song «Maman» eine Gewinnchance von 10 Prozent und platzieren sie damit auf Platz 3 im Ranking, hinter Schweden und Österreich.