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Alle Teilnehmenden mitsamt Hörproben
Das sind die Künstler, die am ESC 2025 singen werden

Tommy Cash wird von drei Bühnenassistenten getragen, nachdem er mit seinem Song ’Espresso Macchiato’ den ersten Platz bei Eesti Laul 2025 gewonnen hat. Foto von Martin Pedaja.
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In Kürze:
  • Im Mai 2025 findet der Eurovision Song Contest in Basel statt.
  • Albanien schickt Shkodra Elektronike mit dem Song «Zjerm» ins Rennen.
  • Österreich tritt mit Johannes Pietsch, bekannt als «JJ», auf.
  • Red Sebastian aus Belgien singt den Elektropop-Song «Strobe Lights».

Am 13. Mai 2025 geht es in Basel los mit dem 69. Eurovision Song Contest. Die Vorbereitungen dazu laufen aber nicht nur in der Schweizer Kulturhauptstadt auf Hochtouren – auch die teilnehmenden Länder sind daran, den talentiertesten Kandidaten zu finden, der ihre Flagge im grössten internationalen Musikwettbewerb der Welt verteidigen wird. Die folgenden Kandidaten und Lieder stehen fest:

Erstes Halbfinale, 13. Mai 2025

Albanien: Shkodra Elektronike mit «Zjerm»

Albanien war im Dezember eines der ersten Länder, die ihre Kandidaten bekannt gaben. Es schickte mit Shkodra Elektronike zwei Landsleute ins Rennen, die in Italien aufgewachsen sind. Der Songtitel «Zjerm» heisst übersetzt Feuer und ist eine Mischung aus Folklore, Elektro und Pop.

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Niederlande: Claude mit «C’est La Vie»

Die Niederlande werden einen Kandidaten antreten lassen, der bereits musikalische Erfolge zu verzeichnen hat: Claude. Der französischsprachige Sänger schaffte es mit seinem Song «Ladada (Mon dernier mot)» auf Platz eins der niederländischen Charts – und hielt sich während sechs Wochen dort. In seinem ESC-Song «C’est La Vie» singt er auf Englisch und Französisch über die Launen des Lebens.

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Zypern: Theo Evan mit «Shh»

Auch Zypern hat den Namen seines Hoffnungsträgers schon verkündet. Theo Evan kann nicht nur singen, sondern auch tanzen und schauspielern. Seit 2021 hat der ehemalige «Musik und Performance»-Student sieben Singles veröffentlicht. Er wird am Eurovision Song Contest 2025 in Basel seinen Song «Shh» performen.

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Slowenien: Klemen mit «How Much Time Do We Have Left»

Slowenien lässt einen Künstler antreten, der bereits reichlich Showbiz-Erfahrung hat: Klemen ist in Slowenien seit über einer Dekade unter anderem als Satiriker und Moderator tätig. Die Ballade «How Much Time Do We Have Left» hat der 39-Jährige für seine Partnerin geschrieben, nachdem diese die Diagnose einer unheilbaren Krankheit erhalten hat.

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Belgien: Red Sebastian mit «Strobe Lights»

Belgiens ESC-Künstler Red Sebastian mag die Farbe Rot, wie er am nationalen Vorentscheid des Landes bewies: Seine Haare sind rot gefärbt, die Handschuhe sind rot und auch sein Bühnenbild erstrahlte in der Farbe der Liebe. Er wird in Basel den Elektropop-Song «Strobe Lights» performen.

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Ukraine: Ziferblat mit «Bird of Pray»

Die Ukraine schickt am diesjährigen ESC die Band Ziferblat ins Rennen. Diese konnte sich beim Vorentscheid mit ihrem Folkrock-Song «Bird of Pray» bis zum Sieg durchschlagen. Das Lied, das von der Verbundenheit der Ukrainer handelt, haben die drei Männer selbst geschrieben.

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Aserbaidschan: Mamagama mit «Run With U»

Auch Aserbaidschan wird eine Gruppe von drei Männern an den Musikwettbewerb schicken. Die Band Mamagama verbindet traditionelle Klänge ihres Landes, wie beispielsweise das Instrument Tar, mit moderneren Genres. Die drei Freunde kennen die grosse Bühne schon von Musikfestivals, an denen sie bereits aufgetreten sind. Ihr Eurovision-Song heisst «Run With U».

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Estland: Tommy Cash mit «Espresso Macchiato»

Estlands Kandidat für den Eurovision 2025 nennt sich Tommy Cash, so wie der kleine Bruder der Country-Legende Johnny Cash. Er hat lange Haare, einen schmalen Schnauzer und jede Menge Erfahrung im Musik-Business. Und an Selbstbewusstsein und Humor scheint es ihm auch nicht zu fehlen: Seinen ESC-Song «Espresso Macchiato» hat er auf Youtube hochgeladen und «Eurovision 2025 Winner» dazugeschrieben.

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Polen: Justyna Steczkowska mit «Gaja»

Letztes Jahr wurde die Sängerin Justyna Steczkowska im polnischen Vorentscheid knapp geschlagen, dieses Jahr hat sie es mit dem Song «Gaja» geschafft, sich als Kandidatin für den ESC 2025 zu qualifizieren.

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Norwegen: Kyle Alessandro mit «Lighter»

Kyle Alessandro ist 19 Jahre jung und wurde in Norwegen durch eine Castingshow bekannt. Er wird in Basel seinen Song «Lighter» performen, in dem es darum geht, wie man sich nach einer ungesunden Beziehung wieder aufrappelt.

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Island: VÆB mit «Róa»

Im isländischen Vorentscheid konnte sich die das Rap-Duo VÆB durchsetzen. Die Brüder Hálfdán Helgi und Matthías Davíð Matthíasson haben die Band ursprünglich als Spassprojekt gegründet – nun werden sie ihren Song «Róa» am ESC vor einem internationalen Publikum performen.

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Portugal: NAPA mit «Deslocado»

«Deslocado» heisst so viel wie Fehl am Platz und ist der Titel des diesjährigen ESC-Songs von Portugal. Gesungen wird er von der fünfköpfigen Indie-Rockband NAPA, die sich beim portugiesischen Vorentscheid «Festival da Canção» durchsetzen konnte. Die fünf jungen Männer stammen allesamt von Madeira. Ihr Debütalbum haben sie 2019 mit Hilfe eines Crowdfundings finanziert.

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Schweden: KAJ mit «Bara bada bastu»

Schweden will den Eurovision Song Contest 2025 mit Humor angehen und schickt deshalb das Comedy-Trio KAJ nach Basel. In seinem Song «Bara bada bastu» geht es um schwedisches Kulturgut: die Sauna. KAJ hat schon sieben Alben auf dem Buckel und ist in Schweden und Finnland beliebt für seine lustigen Texte.

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Kroatien: Marko Bošnjak mit «Poison Cake»

Der gebürtige Bosnier Marko Bošnjak konnte isch am kroatischen Vorentscheid mit Abstand durchsetzen mit seinem Lied «Poison Cake», das er als «eine Hymne auf Rache, Wut und den Kampf um Gerechtigkeit» beschreibt. Noch nie wurden so viele Beiträge beim Koratischen Rundfunk eingereicht, wie dieses Jahr: Aus 221 Songs war seiner der Stärkste.

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San Marino: Gabry Ponte mit «Tutta l’Italia»

Für San Marino wird der italienische DJ und Produzent Gabry Ponte nach Basel an den ESC reisen. Seit 1998 gehört er zu den erfolgreichsten Produzenten Italiens, es überraschte deshalb niemanden, dass er zum diesjährigen ESC-Act auserkoren wurde. Sein Song «Tutta l’Italia» fungierte schon am diesjährigen Sanremo Festival als Erkennungsmelodie.

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Zweites Halbfinale, 15. Mai 2025

Australien: Go-Jo mit «Milkshake Man»

Der Tiktoker Go-JO wird für Australien am ESC in Basel antreten. Er ist der zehnte Künstler der für das Land antritt, seit es 2015 Teil des Musikwettbewerbs wurde. In Basel wird er mit dem Song «Milkshake Man» antreten, den er zusammen mit der australischen Popband Sheppard komponierte. Er singt: «Der Shake ist kein Getränk, sondern ein Geisteszustand / Er ist das Geheimnis der Kraft, die zu finden du geboren wurdest.»

Go-Jo heisst mit bürgerlichem Namen Marty Zambotto. Berümt wurde er 2023 durch ein virales Video, in dem er seinen Song «Mrs Hollywood» als Strassenmusiker in Sydney performte. Die Zusage für den ESC habe er erst für einen Scherz gehalten: «Ich dachte: Wo ist Ashton Kutcher?».

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Österreich: JJ mit «Wasted Love»

Sänger JJ während eines Interviews in Wien, trägt eine schwarze Lederjacke und zeigt mit seinen Händen nach oben.

Für Österreich wird Johannes Pietsch, der sich als Künstler «JJ» nennt, nach Basel reisen. Er ist Countertenor und singt derzeit an der Wiener Staatsoper. Offiziell soll sein Song erst Anfang März vorgestellt werden. Eine regionale österreichische Tageszeitung will aber schon jetzt wissen, dass der Titel «Wasted Love» eine Synthese aus Pop und Oper sein soll.

Montenegro: Nina Žižić mit «Dobrodošli»

Montenegro wird die Künstlerin Nina Žižić mit ihrem Song «Dobrodošli» antreten lassen. Im Vorentscheid hat eigentlich die Indie-Rockband Neonoen gewonnen. Da diese ihren ESC-Song aber vor dem 1. September öffentlich aufführte und damit gegen die Regeln verstiess, trat sie vom Wettbewerb zurück.

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Luxemburg: Laura Thorn mit «La poupée monte le son»

Laura Thorn heisst die gelernte Musiklehrerin, die für Luxemburg singen wird. Ihr Lied «La poupée monte le son» ist eine Anspielung auf France Gall, die sich 1965 mit «Poupée de cire, poupée de son» zum ESC-Sieg sang.

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Israel: Yuval Raphael mit «New Day Will Rise»

Wenn Yuval Raphael im Mai für den ESC nach Basel reist, wird sie nicht zum ersten Mal in der Schweiz sein. Sie lebte als Kind drei Jahre lang in Genf. Die 24-Jährige hat ihr Gesangstalent bei der israelischen Castingshow «HaKokhav HaBa» unter Beweis gestellt und gewonnen. Auf der ESC-Bühne wird sie «New Day Will Rise» singen, ein Lied in dem die den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 verarbeitet.

Sie war am Musikfestival Nova als Israel angegriffen wurde und musste stundenlang in einem Bunker verharren, wie sie dieser Redaktion im Dezember 2023 erzählte.

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Tschechien: Adonxs mit «Kiss Kiss Goodbye»

Der tschechische Kandidat nennt sich Adonxs, stammt aus der Slowakei und hat eine besondere Stimme, die im Fachjargon Basso profondo genannt wird. Er ist zudem Model, nahm Schauspielunterricht und ist mehrfacher slowakischer Meister im Streetdance. Am Eurovision Song Contest 2025 wird er den Song «Kiss Kiss Goodbye» performen.

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Griechenland: Klavdia mit «Asteromata»

Die griechische Sängerin Klavdia hat schon eigene Singles herausgebracht und veröffentlicht online gerne Coverversionen von Liedern, die ihr gefallen. Ihr ESC-Beitrag trägt den Namen «Asteromata», was so viel bedeutet wie «Sternklare Augen», und jene ansprechen soll, die ihre Heimat gezwungenermassen verlassen mussten.

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Irland: Emmy mit «Laika Party»

Für Irland wird die Norwegerin Emmy antreten. Ihren Song «Laika Party» hat sie zusammen mit einer irischen Betreuerin in einem Songwriting-Camp in Norwegen geschrieben. Es geht darin um die Hündin Laika, die 1957 von den Sowjets als erstes Lebewesen überhaupt ins Weltall geschickt wurde – und den Ausflug leider nicht überlebte.

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Lettland: Tautumeitas mit «Bur man laimi»

Die sechs Lettinnen, die ihr Land in Basel vertreten werden, nennen sich als Band Tautumeitas, was übersetzt so viel bedeutet wie «Frauen in der Nationaltracht». Ihr Lied «Bur man laimi» tönt nach Folklore und ist seit 2004 Lettlands erster ESC-Song, der komplett auf Lettisch verfasst wurde.

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Finnland: Erika Vikman mit «Ich komme»

«Ich komme» heisst der ESC-Song, mit dem Finnland dieses Jahr um den Sieg kämpft. Gesungen wird er von der 31-jährigen Erika Vikman, die sich schon freut, «in der Schweiz Deutsch zu sprechen». Abgesehen von diesen zwei Wörtern singt die ausgebildete Jazzsängerin dann aber doch auf Finnisch. Der zweideutige Titel ist übrigens eindeutig gemeint: Das Lied handelt von der weiblichen Lust.

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Malta: Miriana Conte mit «Kant»

25 Jahre nachdem zum letzten Mal ein Brocken Maltesisch in einem ESC-Song vorgetragen worden ist, wagt es die 24-jährige Malteserin Miriana Conte, mit ihrem Lied «Kant» am Eurovision Song Contest aufzutreten. «Kant» ist Maltesisch für «Gesang». Das unschuldige Wort bekommt im ansonsten englischen Song jedoch einen schlüpfrigen Anstrich, denn: Es erinnert an das sogenannte «C-Word», das im Englischen als vulgäre Beleidigung verwendet wird. Aber hören Sie selbst:

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Litauen: Katarsis mit «Tavo Akys»

Die Band Katarsis macht alternativen Rock und darf nun fünf Jahre nach der Veröffentlichung ihres ersten Songs für Litauen am Eurovision Song Contest in Basel antreten. Ihr Song trägt den Titel «Tavo Akys» und ist inhaltlich wie musikalisch etwas düsterer, als man es von einem ESC-Lied erwarten könnte. Es geht darin ums Vergessen und das Sterben.

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Armenien: Parg mit «Survivor»

Armenien wird den Künstler Parg, der mit bürgerlichem Namen Pargev Vardanian heisst, nach Basel schicken. Er sang bereits in jungen Jahren im Kirchenchor seines Dorfes und stand später als Gitarrist und Sänger der Band The Edge Chronicles auf Bühnen in Georgien, Russland, Armenien und der Ukraine. Sein Song «Survivor» kombiniert die Genres Elektronik, Rap und Rock.

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Dänemark: Sissal mit «Hallucination»

Dänemark setzt am Eurovision Song Contest in Basel auf die 30-jährige Sissal. Sie war bereits die dänische Stimme eines Disney-Films und verzauberte auch schon den dänischen König mit ihrer Stimme. Ihr ESC-Beitrag trägt den Namen «Hallucination» und ist dem Genre EDM zuzuordnen.

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Serbien: Princ mit «Mila»

Der 31-jährige Sänger Princ hat den serbischen Vorentscheid mit seinem Song «Mila» gewonnen. Er singt schon über sein halbes Leben lang, seit er 15 Jahre alt ist. Der gelernte Norwegischlehrer hat nicht nur musikalisches Talent, sondern auch sportliches: Er ist serbischer Karate-Vizemeister.

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Finale, 17. Mai 2025

Schweiz: Zoë Më mit «Voyage»

Für die Schweiz wird Zoë Më antreten. Die 24-Jährige kommt aus Freiburg und schreibt ihre eigenen Songs, seit sie 12 Jahre alt ist. Nun hat sie ihren französischen Song «Voyage» erstmals vorgestellt. «Die Schweiz beim ESC zu vertreten, ist ein surreales Erlebnis», wird sie von SRF zitiert: «Ich komme aus Basel, und meine Grosseltern leben dort. Es schliesst sich ein Kreis, fast wie in einem Märchen.»

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Deutschland: Abor & Tynna mit «Baller»

Das Geschwister-Duo Abor & Tynna aus Wien tritt für Deutschland beim Eurovision Song Contest an. Die beiden Geschwister stammen aus einer musikalischen Familie aus Wien. Ihr Vater, Cellist bei den Wiener Philharmonikern, prägte ihre Laufbahn – früh spielten sie klassische Instrumente. «Baller» allerdings klingt ganz und gar nicht nach Mozart oder Beethoven, sondern ist eine Mischung aus Pop, Hip-Hop und Elektronik. Schwester Tynna singt, Bruder Abor sitzt am Cello. Mit «Baller» nimmt Deutschland zum ersten Mal seit 2007 wieder mit einem deutschsprachigen Lied am weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerb teil.

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Spanien: Melody mit «Esa Diva»

Spanien wird die Sängerin Melody mit ihrem Popsong «Esa Diva» ins ESC-Rennen schicken. Die 34-Jährige blickt auf eine Karriere als Kinderstar und ganze sechs Studioalben zurück und fühlt sich dementsprechend wohl auf einer grossen Bühne.

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Frankreich: Louane mit «Maman»

Die ESC-Kandidatin Louane hat mit 16 Jahren bei der französischen Ausgabe von «The Voice» mitgemacht und landet mit ihrer Musik seither regelmässig in den Top 10 der Charts. Für die Bekanntgabe ihres ESC-Songs wurde ein besonderer Moment gewählt: die Halbzeitpause des Rugbyspiels zwischen Frankreich und Schottland. Im Stade de France hat sie zum ersten Mal «Maman» gesungen.

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Italien: Lucio Corsi mit «Volevo essere un duro»

Eigentlich hätte der Rapper Olly Italien dieses Jahr am Eurovision Song Contest vertreten sollen. Weil dieser nun aber auf seine Teilnahme verzichtet, bekommt Lucio Corsi die Chance, den Sieg nach Hause zu holen. Er landete am Sanremo Festival knapp hinter Olly und erinnert optisch ein bisschen an den jungen David Bowie.

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Grossbritannien: Remember Monday mit «What The Hell Just Happened»

Grossbritannien wird zum ersten Mal seit 1999 wieder eine Girl-Band ins Rennen schicken. Die drei Frauen kennen sich von der Schule, sind beste Freundinen und haben bereits ihre erste erfolgreiche UK-Tour hinter sich. In ihrem ESC-Song «What The Hell Just Happened» geht es um die Realisationen, die man nach einer wild durchgefeierten Nacht hat.

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Das gesamte Programm des ESC 2025

1. ESC-Halbfinale, 1. Hälfte – 13. Mai 2025

  • Estland

  • Island

  • Polen

  • Portugal

  • Slowenien

  • Schweden

  • Ukraine

1. ESC-Halbfinale, 2. Hälfte – 13. Mai 2025

  • Albanien

  • Aserbaidschan

  • Belgien

  • Kroatien

  • Niederlande

  • Norwegen

  • San Marino

  • Zypern

2. ESC-Halbfinale, 1. Hälfte – 15. Mai 2025

  • Armenien

  • Australien

  • Griechenland

  • Irland

  • Lettland

  • Litauen

  • Montenegro

  • Österreich

2. ESC-Halbfinale, 2. Hälfte – 15. Mai 2025

  • Dänemark

  • Finnland

  • Georgien

  • Israel

  • Luxemburg

  • Malta

  • Serbien

  • Tschechien

Finale – 17. Mai 2025

  • Schweiz

  • Spanien

  • Italien

  • Frankreich

  • Grosbritannien

  • Deutschland

DPA/wy/anna