Smalltalk der WocheEin «White Lotus»-Souvenir und Meghans überbewertete Konfi
Wir haben einen Tipp gegen den Abschiedsschmerz zum Serien-Hit. Weniger zu empfehlen: die neue Trend-Haarfarbe und ein Promi-Produkt.
«The White Lotus» zum Anziehen

In den letzten Tagen kursierten online Tipps, was man nach dem Staffel-Ende von «The White Lotus» nun schauen könnte. Wir hätten da eine andere Idee: ein Schmuckstück des Schweizer Labels Pacharee erwerben. Denn verschiedene «White Lotus»-Charaktere tragen genau diesen Schmuck. Wer sich zum Beispiel wie Chelsea (Aimee Lou Wood) fühlen will, die oder der kauft die Sternbild-Kette, die sie trägt.
Joan Didions Briefe

Anfang Jahr kaufte die New York Public Library das Archiv der Jahrhundert-Schriftstellerin Joan Didion und ihres Ehemanns John Dunne. In den über 300 Kisten befinden sich etwa Manuskripte, Briefe, persönliche Dokumente und Fotos. Momentan sind die Nachlässe nicht öffentlich zugänglich, sondern nur auf Anmeldung für jene mit Bibliotheksausweis.
Träumen mit und von The Row
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Lange waren Mary-Kate und Ashley Olsen einfach nur Kinderstars («Full House»), doch seit einigen Jahren ist ihr Luxuslabel The Row eines der gefeiertsten (und teuersten) der Modewelt. Fast nebenbei gaben sie während der Mailänder Möbelmesse bekannt, nun auch Homeware zu machen. Bisher gibt es Decken aus Baby-Kaschmir – Bestellung und Preis auf Anfrage. Also ein weiteres The-Row-Produkt für die ewige Wunschliste.
Die Haarfarbe der Rezession

Es gibt die Rocksaum-Theorie (je kürzer der Rock, desto besser geht es der Wirtschaft) und den «Lipstick-Index» (steigender Absatz von rotem Lippenstift in wirtschaftlich schlechten Zeiten). Die neuste Theorie betrifft die Haarfarbe: Unaufgeregtes Blond ist in, wenn die Wirtschaft unsicher ist. «Recession Blond» ist ein natürliches Aschblond, gerne auch mit ausgewachsenem Ansatz – also alles, was ja nicht nach Stunden beim Coiffeur aussieht, aber in Realität Stunden beim Coiffeur braucht.
Royale Konfi
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Wie gut kann eine Konfi sein – oder eher wie gross der Hype –, dass sie ständig ausverkauft ist?! Scheint der Fall zu sein bei der Himbeer-Konfi – pardon, dem «Raspberry Spread» – von Meghan Sussex. Schmecken tut diese gemäss der Redaktion von «The Cut» nicht wirklich. Deshalb: lieber selber machen und dabei die simple Regel 2 Teile Früchte, 1 Teil Zucker befolgen. Feiner und deutlich günstiger als 14 Dollar pro Glas.
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