Klatsch und Tratsch der WocheMariah Carey blamiert ihren Sohn und Brad Pitt steckt in der Beziehungskrise
Diese Woche haben wir gelernt: Auch Promis sind nur Menschen, KI hilft auf Tinder beim Flirten, und es gibt eine stylishe Schweizer Alternative zum Gangster-Goldzahn.
Besser flirten – dank der KI

In Zeiten, in denen die Datingmüdigkeit zunimmt, versucht Tinder, die Sache mit einem KI-Flirtcoach in Schwung zu bringen. Mit dem neuen Feature «The Game Game» kann man seine Dating-Fertigkeiten spielerisch trainieren. Kleiner Dämpfer: Den Flirtcoach gibt es vorerst nur als Test und nur in den USA.
Statt Goldzahn

Beim Zürcher Label Molokai entdeckt: Ein individuell angefertigtes Nagel-Cover in Gold oder Silber für 120 Franken. Das Schmuckstück aus Sterling-Silber und Messing ist wiederverwertbar, sollte dank Nagelkleber hoffentlich nicht verloren gehen und hat eindeutig weniger Kleinkriminellen-Flair als ein Gangster-Zahn aus Edelmetall. Molokai.me
Mariah Careys Sohn schämt sich zu Tode

Ja, auch berühmte Eltern können so richtig peinlich sein. Das erlebte kürzlich Mariah Careys 13-jähriger Sohn. Dieser war gerade in seinem Zimmer am Online-Gamen, als plötzlich Mama in seine Liveübertragung platzte. Die anderen Gamer am Bildschirm flippten zwar aus über Marias Spontanauftritt, der arme Junge hingegen schämte sich zu Tode.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Brad Pitt in der Fernbeziehungskrise

Gleich mehrere Welten trennen Brad Pitt und seine Freundin Ines de Ramon: Sie ist eine Schmuckdesignerin, er ein Superstar. Sie 32-jährig, er 61. Sie in den USA, er aktuell für Dreharbeiten in Neuseeland. Nun soll es wegen der Fernbeziehung kriseln. Da kann Brad mit noch so vielen Sexiest-Man-Alive-Auszeichnungen daherkommen: Das ist alles nebensächlich in einer stinknormalen Beziehung.
Reiche sind scharf auf Billig-Mode

Wer kauft nur all diese chinesischen Billigklamotten von Shein, deren Qualität oft zu wünschen übrig lässt und die von unterbezahlten Menschen hergestellt werden? Überraschenderweise nicht Leute mit schmalem Budget, sondern Topverdiener. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben. Warum bloss?!
Wäää-g mit den nackten Füssen im ÖV!

Eins der grössten Ärgernisse der warmen Monate: dass überall nackte Füsse auf Sitzpolstern oder Armlehnen im ÖV platziert werden. Die ersten 2025er-Exemplare wurden bereits gesichtet. Kürzlich auch von Beyoncés Destiny’s-Child-Kollegin Michelle Williams im Flugzeug. In der First Class! PS: Ihrem Instagram-Post zufolge hat sie es überlebt, aber nur knapp.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Fehler gefunden?Jetzt melden.