Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Fit in 8 Wochen
«Die Waage zeigt 6 Kilogramm weniger an»

Nicht nur bei Kandidatin Sirkka Varonen und Leser Beat fällt die Halbzeitbilanz der «Fit in 8 Wochen»-Serie spürbar und sichtlich positiv aus. 
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Seit einem Monat trainieren und kochen wir bereits nach den Plänen unseres Sporttherapeuten Markus Dohm-Acker von der Schulthessklinik in Zürich und unserer Ernährungsprofis Sonja Ricke und Sebastian Titz vom Grand Resort Bad Ragaz. Funktionierts? Das wollten wir bei Halbzeit zunächst von unseren vier Kandidatinnen und Kandidaten wissen.

«Ich werde auf der Strasse von Frauen angesprochen.»

Marc Raguth Tscharner, Leader «Team Marc»

«Ich merke, dass ich einiges fitter werde», sagte etwa der Churer Marc Raguth Tscharner. Mit spürbaren Folgen. Nicht nur beim Tennisspielen, sondern auch in seiner Umgebung. «Ich werde auf der Strasse von Frauen angesprochen», erzählte er grinsend. Sirkka Varonen aus Brugg geht es konditionell und kraftmässig «viel, viel besser», und sie sieht auch erste Resultate: «Mein Mann sagt, dass meine Figur besser geworden ist. Ich habe zwei Kilogramm abgenommen.»

Andreas Dintheer aus Illnau zieht ebenfalls eine positive Halbzeitbilanz. «Ich bin noch nie so gut ins Jahr gestartet.» Und das trotz der ungeliebten Seitstütz, die bei ihm auf dem Kraftprogramm stehen, aber immerhin keinen Muskelkater mehr verursachen. Bei Scharly Schadel hat sich derweil beim Körpergefühl einiges verändert. «Ich spüre, dass ich stabiler werde, aufrechter gehe und weniger Rückenschmerzen habe. Es ist enorm, was das Kraftprogramm da rausholt.»

Wir wollten aber natürlich nicht nur von unseren vier Teamleadern wissen, wie es ihnen zur Halbzeit geht, sondern auch von unseren Leserinnen und Lesern, die Anfang Januar mit uns ins «Fit in 8 Wochen»-Programm gestartet sind. 

Hat sich etwas verändert? Spüren sie bereits erste Erfolge? Sind sie motiviert dabei oder haben sie längst aufgegeben? Mit einem Zwischenbilanz-Test haben wir Angaben zum Wohlbefinden und Verhalten abgefragt und drei sportliche Übungen zusammengestellt.

Frauen schneiden im Wandsitz-Test gut ab

Bisher haben 110 Personen daran teilgenommen. Der Unterarmstütz- und Seitstütz-Test liegt offenbar den Männern besonders gut, Frauen erreichen sehr gute Werte im Wandsitz-Test. In den folgenden drei Grafiken sehen Sie, wie viele Sekunden die Community bei den drei Sportübungen geschafft hat. So können Sie Ihre eigenen Ergebnisse damit vergleichen, wenn Sie mögen. (Hier geht es zum Halbzeit-Test). 

So viele Sekunden haben die Befragten im Unterarmstütz durchgehalten. 

Marc Raguth Tscharner aus Chur beim Unterarmstütz zu Beginn der achtwöchigen Serie. Inzwischen klappt es spürbar besser. 
So viele Sekunden haben die Befragten im Seitstütz durchgehalten. 
Kandidatin Scharly Schadel aus Zürich macht sich bereit für den Seitenstütz-Test. Sporttherapeut Markus Dohm-Acker von der Schulthessklinik behält die Uhr im Auge. 
So viele Sekunden haben die Befragten im Wandsitz-Test durchgehalten. 
Der Wall Sit alias Wandsitz ist nicht zu unterschätzen, wie Kandidat Andreas Dintheer aus Illnau festgestellt hat. 

Entscheidend sind aber nicht nur die messbaren Resultate, sondern vor allem auch die gefühlten. Und die sind vielversprechend. Bei zwei Dritteln der Umfrageteilnehmenden hat das «Fit in 8 Wochen»-Programm bereits einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden gezeigt. Den meisten hat vor allem der Sportplan geholfen beziehungsweise die Kombination von Bewegung und Ernährung. Nur wenige haben ausschliesslich die Ernährung umgestellt.

Für 25 Prozent der Befragten ist es noch zu früh für eine Einschätzung. Jede zehnte Person hätte lieber mehr Zeit ins Programm investiert und glaubt, dass dann der Effekt wahrscheinlich auch positiv wäre. Die beste Nachricht: Nur gerade fünf Prozent der Befragten konnten sich noch nicht richtig überwinden (welche Motivationstricks helfen, erfahren Sie hier).

Auszug aus den Ergebnissen des Halbzeitbilanz-Tests.
Auszug aus den Ergebnissen des Halbzeitbilanz-Tests.

Wir haben auch einige ganz konkrete Rückmeldungen erhalten – in der Umfrage und auch in unserem Liveticker. Leserin Verena (69) meldet: «Blutdruck, Blutwerte stimmen, Gewicht geht runter und wir fühlen uns pudelwohl.» Einen Erfolg verzeichnet auch die 52-jährige Ursula: «Ich habe die 5-Kilometer-Runde auf der Langlaufloipe mit zwei kurzen Stopps geschafft. Am Anfang konnte ich nur einige Meter zurücklegen und musste eine Pause einlegen, dies auf der 3-Kilometer-Runde. Ich bin definitiv fitter geworden. Danke!»

Bei Leserin Daniela hingegen ist der Effekt bescheiden, da sie das Programm bisher zu wenig konsequent umsetzen konnte; sie ist familiär eingebunden, war zwischendurch krank «und dann kocht der Mann 😉».  Kurz, es gebe auch mal Rückschläge. Trotzdem: «Ich finde die Serie toll und ich schaue jeden Tag auf den Ticker. Grosses Kompliment an Andreas, seine Quotes sind jedes Mal witzig! Bravo!»

«Ich bin definitiv fitter geworden. Danke!»

Leserin Ursula (52)

Bei Beat (70) zeigen sich dafür schon ganz konkrete Veränderungen. «Die Waage zeigt 6 Kilogramm weniger an als am 1. Januar 2022. Der Blutdruck stimmt wieder», schreibt er. Auch bei der 46-jährigen Annemarie tönt es nach vier Wochen Training erfreulich: «Plötzlich macht auch Schwimmen Spass! Einfach mal so 750 Meter.»

Der grosse Vergleich Ende Februar

Solch positive Rückmeldungen motivieren zusätzlich für die nächsten Wochen. Der zweite Teil der «Fit in 8 Wochen»-Serie ist bereits gestartet (hier geht es zum Sport-und Speiseplan von Woche 5).

Und wenn Sie auch von dem Programm profitieren wollen, können Sie hier jederzeit neu einsteigen (hier zur Übersicht für alle, die neu ins achtwöchige Programm einsteigen möchten).

Ende Februar werden wir unsere vier Kandidatinnen und Kandidaten nochmals genau vermessen und ihre Resultate mit jenen vom Einstufungstest Ende Jahr vergleichen. Auch Sie können Ihre Fortschritte überprüfen: Am besten, Sie notieren sich Ihre Werte vom Halbzeittest (oder Einstufungstest, wenn Sie jetzt mit dem Programm starten), damit Sie sich am Ende des Programms ebenfalls vergleichen können. 

Verbessert sich die Kraft? Ende Februar werden Sirkka Varonen und alle anderen, die beim «Fit in 8 Wochen»-Programm mitmachen, eine Antwort haben.

Was unsere Leserinnen und Leser erwarten? Das haben sie uns in der Befragung ebenfalls mitgeteilt. Frauen sind demnach leicht optimistischer und werden «definitiv» zufrieden auf ihre acht Wochen zurückblicken, Männer lassen sich «eher noch überraschen». Wir wünschen Ihnen weiterhin zufriedene und überraschende Wochen. Bleiben Sie dran.