Weihnachtsgadgets 2023Die besten Tipps für digitale Geschenke
Was ist das Zweitschönste an der Weihnachtszeit, nach dem Adventskalender? Dass wir unseren Liebsten tolle Gadgets unter den Christbaum legen dürfen.
Kamera für Tierbeobachtungen
Ein Kästchen in der Grösse einer Zigarettenschachtel und mit militärischem Tarnmuster: Die Scouting Cam Black 800 Mini von Braun ist eine Wildtierkamera für um die 83 Franken, die Wind und Wetter trotzt. Mittels Bewegungsmelder macht sie Fotos oder 4K-Videos, wenn sich etwas vor der Linse tut, und dank Infrarotmodus entgehen ihr auch nächtliche Aktivitäten nicht. Eine Herausforderung ist, das geeignete Plätzchen zu finden, weil die Kamera nur Tiere, aber keine Menschen beobachten sollte. (schü)
Ein flexibles Ladedock
Das Alldock Wireless versorgt Smartphones und Gadgets wie Kopfhörer mit Strom. Die Ladestation ist in mehreren Varianten und Grössen und in einer Preisspanne von ca. 59 bis 199 Franken erhältlich. Die Unterschiede beziehen sich einerseits auf das Gehäuse, das entweder aus Kunststoff oder Bambus und Walnuss besteht. Andererseits gibt es die Station mit unterschiedlich vielen Lademöglichkeiten bis maximal sechs Geräte. Die grosse Variante eignet sich auch für Tablets. Die austauschbaren Adapter können sowohl ältere iPhones mit Lightning-Anschluss als auch Telefone mit USB-C mit Strom versorgen. (schü)
Innovativer Lautsprecher aus der Schweiz
Rundum-Lautsprecher sind dieser Tage sehr gefragt. Also Lautsprecher, die den Klang im ganzen Raum verteilen und räumlich erklingen lassen. Neue Technologien machen das möglich. Darum dominieren Hightechfirmen dieses Feld. Doch die Schweizer Firma Stereolith baut und verkauft seit den 1980er-Jahren auch solche Rundum-Lautsprecher. Der Monitor 232 (rund 2400 Franken) überrascht im Test mit tatsächlich räumlichem Klang, ganz ohne Software-Tricks. Er gefällt sowohl für Musik wie im Heimkino – egal, ob man davor- oder danebensitzt. (zei)
Das Navi fürs Velo
Beeline Velo 2 ist Navigationsgerät fürs Velo mit ungefähr der Grösse eines Fünflibers. Für die GPS-Ortung verbindet sich das Gerät per Bluetooth mit dem Smartphone. Es zeigt den Streckenverlauf an und informiert darüber, wie weit es bis zum nächsten Abbiegepunkt ist und in welcher Richtung es weitergeht. Es können wahlweise auch andere Informationen wie die Geschwindigkeit und die ungefähre Ankunftszeit angezeigt werden. Das kleine Gadget wird über eine Halterung am Lenker befestigt, die wiederum mit einem Gummizug innert Sekunden festgezurrt wird. Ab ca. 117 Franken. (schü)
Für Musikerinnen und Podcaster
Für die Videokonferenz wäre es etwas übertrieben, auch wenn es bei dieser Gelegenheit für eine bessere Tonqualität sorgen kann. Der eigentliche Einsatzzweck des Scarlett Solo (3rd Gen) von Focusrite (um die 74 Franken) ist das Heimstudio – gleichgültig, ob für Musikaufnahmen oder die eigene Podcast-Produktion. Das kompakte Gerät hat je einen Anschluss für ein Instrument und ein Mikrofon (per XLR-Stecker). Es wird per USB-C am Computer angeschlossen und mit Strom versorgt. Eine Besonderheit ist die «Direct Monitor»-Funktion: Sie erlaubt es Musikern, die eine ab Computer abgespielte Aufnahme begleiten möchten, sich selbst und diese Spur verzögerungsfrei am Kopfhörer zu hören. (schü)
Ein E-Book-Reader im Grossformat
Was ist die optimale Grösse für einen E-Book-Reader? Das ist eine Frage der persönlichen Vorlieben – und auch des Sehvermögens. Wer eine grosse Darstellung bevorzugt, ist mit dem Tolino Epos 3 (299 Franken) gut bedient: Das Display hat acht Zoll Durchmesser (ca. 20 Zentimeter), auf dem auch bei grosser Schrift genügend Text angezeigt wird, dass man nicht ständig blättern muss. Trotzdem ist das Lesegerät vergleichsweise leicht: Mit 232 Gramm ist es zwar schwerer als das typische Smartphone, aber leichter als ein Tablet oder ein normaldickes Taschenbuch. (schü)
Portemonnaie mit Suchfunktion
Portemonnaies müssen aus Leder und edel sein? Nicht zwingend. Das Bazza Armonica (40 Franken) ist aus Rizinus-Öl-Kunststoff und ziemlich bunt. Im Alltag hat sich das reine Kartenportemonnaie nach anfänglicher Skepsis bestens bewährt. Das Beste daran ist aber die Halterung für einen Airtag. So hat man das Portemonnaie digital immer im Blick und bekommt rechtzeitig einen Hinweis, wenn man es zu Hause – oder noch schlimmer im Restaurant – liegen gelassen hat. Wer viel mit Apple Pay bezahlt und die Karten nur noch hin und wieder braucht, wird daran Freude haben. Wer Bargeld bevorzugt, dagegen gar nicht. (zei)
Elegantes Faltstativ fürs iPhone
Das iPhone-Zubehör des Jahres kommt von Moft und heisst Movas (rund 40 Franken). Es ist ein Faltstativ, das magnetisch auf der Rückseite aller neueren iPhones transportiert wird. Möchte man ein Foto oder vor allem Video aufzeichnen, klappt man es auf und biegt es in die gewünschte Position. Schon ist die iPhone-Kamera einsatzbereit. Da das iPhone in den letzten Jahren eine immer bessere Foto- und Videokamera geworden ist, macht so ein Stativ in vielen Fällen Sinn und Spass. Nebenher kann man es auch wunderbar nutzen, um das iPhone auf dem Schreibtisch anzuwinkeln, damit man die Zeit oder ein Youtube-Video besser sieht. (zei)
Rundum-Sound fürs Tablet-Kino
Eines der überraschendsten Produkte des Jahres ist der Sony HT-AX7 (500 Franken). Es ist ein Bluetooth-Lautsprecher mit Akku. Aber kein normaler. Er hat oben zwei Mini-Lautsprecher, die man abnehmen und neben sich platzieren kann. So bekommt man ein kleines Mini-Heimkino mit Rundum-Klang. Das klappte im Test grossartig und hat grossen Spass gemacht. Wer oft Filme auf Laptops oder Tablets schaut, wird an dieser originellen Lösung Spass haben. Ein Ersatz für eine Soundbar unter dem TV ist das System aber nicht. Dazu fehlen HDMI-Eingänge. (zei)
Der beste Allround-Lautsprecher
Sonos hat allerhand Lautsprecher für alle möglichen Bedürfnisse. Doch der Move 2 (500 Franken) hat sich als der beste Allrounder herausgestellt. Dank dem enormen Akku (24 Stunden) kann man ihn zu Hause in jedes Zimmer und auch in den Garten mitnehmen. Das ist meist bequemer, als die Musik per Handy von einem Zimmer ins andere zu verschieben. Einfach den Lautsprecher aus dem Ladedock nehmen und ab in die Küche oder auf den Balkon. Da er neben der Sonos-App auch Spotify und Apples Airplay unterstützt, ist er ein wahres Multitalent. Es mag Lautsprecher geben, die besser klingen, aber der Move 2 ist der bequemste von allen. (zei)
So wird das Handy zur Mini-Konsole
Mobiltelefone sind auch grossartige Game Boys. Einzig die Bedienung ist mit dem Touchscreen nicht immer ganz so einfach und intuitiv. Hier kommt der Backbone (rund 80 Franken) ins Spiel. Er macht aus dem Smartphone eine Art Mini-Nintendo-Switch. Man klemmt das Smartphone zwischen die zwei Controllerhälften, und schon hat man alle Knöpfe und Joysticks, die man gerade für anspruchsvollere Spiele braucht. Es gibt ein Modell mit Lightning für ältere iPhones und für neue iPhones wie für alle Android-Handys ein Modell mit USB-C. (zei)
Endlich eine gute Computer-Brille
Jahrelang waren Computer-Brillen kompliziert und teuer. Dank der Quest 3 (ab 500 Franken) machen sie nun Freude. Vorausgesetzt, man mag Spiele. Arbeiten und kommunizieren sind mit der neusten Brille aus dem Hause Meta noch immer unbefriedigend. Aber die Spiele sind grossartig. Schnell eine Runde Minigolf oder flauschige Ausserirdische einfangen? Einfach Brille auf, und los gehts. So gesehen erinnert die Quest 3 an den Nintendo Wii. Auch die Konsole war so zugänglich, dass Leute daran Spass hatten, die sonst nicht besonders technikbegeistert sind. (zei)
Würfel-Beamer mit wuchtigem Bild und Klang
Seit etwas über zwei Jahren sind portable Beamer gut genug. Man stellt sie auf, zielt auf eine weisse Wand, und der Kinoabend kann beginnen. Danach kommt der Beamer zurück in den Schrank. Leider sind Helligkeit und Bildqualität jeweils einfach nur gut genug. Anders beim dieses Jahr getesteten Xgimi Horizon (rund 1600 Franken). Der ist etwas grösser als ein Toaster, im Vergleich zu anderen Beamern nicht hässlich und hat bestechende Bildqualität, und der Ton ist auch sehr gut. Die Apps von Apple TV und Disney Plus funktionieren tadellos. Einzig Netflix streikt. Hoffentlich schaffen Netflix und Xgimi das Problem bald aus der Welt. (zei)
Webdienste besser schützen
Weihnachtszeit ist jetzt nicht die Zeit, in der man gerne an Sicherheit, Hacks und Datendiebstahl denkt. Aber bekanntlich soll man in den guten Zeiten für die schlechten vorsorgen, und da ist ein Sicherheitsschlüssel ein hervorragendes Geschenk. Viele Webdienste von Google über Apple bis hin zu X (Twitter) lassen sich mit solchen Schlüsseln zusätzlich schützen. Wenn man sich dann anmelden möchte, reicht es nicht mehr, nur E-Mail-Adresse und Passwort zu kennen. Nur wer den Schlüssel hat, kommt rein. Der neuste USB-C-Schlüssel mit NFC-Funktion von Google kostet gerade mal 35 Franken und ist auf dem neusten Stand der Technik. (zei)
Vielseitige Actionkamera
Go-Pro-Kameras sind zwar der Inbegriff der Action-Kamera, aber die Insta 360 Go 3 (400 Franken) ist die lustigste und vielseitigste seit Jahren. Der Clou an der Go 3: Man kann das kleine Kameramodul abtrennen. So hat man in der einen Hand die winzige Kamera und in der anderen den kleinen Würfel mit dem Display. Der Kreativität sind mit der Go 3 kaum Grenzen gesetzt, und da sie ausgesprochen robust ist, kann man sie auch Kindern in die Hand geben. Da die Perspektive aber Action-Kamera-typisch sehr weitwinklig ist, darf man keine cineastischen Wunder erwarten. (zei)
Funkmikrofon für Handy-Videos
Die meisten Handys sind auch wunderbare Videokameras. Auch die Mikrofone sind beeindruckend gut. Aber eben nur, wenn Sprecherin oder Sprecher nah am Handy sind. Steht jemand weiter weg, braucht es ein Funkmikrofon. Da hat sich das Lark C1 von Hollyland (180 Franken) bestens bewährt. Man steckt ein Teil unten ins Handy (entweder Lightning oder USB-C), und eines der zwei Mikrofone steckt man sich an T-Shirt oder Pullover. Der Ton kommt automatisch ins Handy, und die Aufnahme gelingt ganz ohne nachträgliches Synchronisieren. Nach der Aufnahme kommen die Mikros zurück in die Ladebox. (zei)
Entspannt reisen – mit Tracking-Chips
Keine Ferien- oder Geschäftsreise mehr ohne Tracking-Chips (ab 30 Franken). Wer ein iPhone hat, greift zu Apples Airtags, wer ein Samsung-Handy hat, greift zu den Galaxy Smarttags. Hier empfiehlt es sich, das neuste Modell zu nehmen. Die Smarttags der ersten Generation hatten nämlich enttäuschend kurzen Atem, und man musste teils mehrfach pro Jahr die Batterie wechseln. Der neue Smarttag 2 verspricht deutlich mehr Ausdauer. Aber ungeachtet der Ausdauer sind all die kleinen Chips auf Reisen ausgesprochen praktisch. So weiss man immer, wo der Koffer gerade ist. Und im Alltag kann man damit den Schlüsselbund schnell finden. (zei)
Ein Kabel für alle Fälle
Nun, da auch das iPhone auf USB-C setzt, ist es der ideale Zeitpunkt, sich ein richtig gutes USB-Kabel zu leisten oder natürlich jemandem eins zu schenken. Denn die Kabel, die jeweils mit neuen Smartphones in der Box liegen, taugen nur dazu, das Handy mit Strom zu versorgen. Möchte man Daten transportieren, sind sie viel zu langsam. Der beste Tipp ist daher ein Thunderbolt-Kabel (ab 20 Franken). Dieser auf USB-C basierende Standard garantiert beste Kompatibilität und schnelle Datentempi. So ein Kabel dürfte einem über viele Jahre gute Dienste leisten – auch wenn es auf den ersten Blick nach einem etwas «brotigen» Geschenk aussieht. (zei)
Leise Maus
Die beste Computermaus der letzten 10 Jahre hat ein entscheidendes Update bekommen: leise Tasten. Die MX3 S von Logitech (ca. 80 Franken) klickt jetzt nur noch kaum hörbar. Das ist ein Segen in jedem Grossraumbüro. Wenn Sie also einen wild klickenden Platznachbar haben, ist dies das ideale Geschenk. Aber auch für die eigenen Nerven ist die Maus sehr entspannend, und in einem Webcall kann man so viel diskreter nebenher was machen, ohne dass alle hören, dass man sich gerade heimlich durch die neuesten Zalando-Angebote klickt. Leider gibt es von der MX3 S keine Linkshänder-Variante. (zei)
Besser als jede Webcam
Apple-Laptops waren lange Jahre gefürchtet für ihre schlechten Webcams. Inzwischen sind sie nicht mehr ganz so schlecht, aber immer noch nicht besonders gut. Gerade bei wenig Licht. Da kommt das iPhone zur Rettung. Die neueren Modelle können nämlich bei MacBooks kabellos als Webcam genutzt werden und die Qualität ist massiv viel besser. Nur: Es braucht ein Zubehör. Hier hat sich der Belkin Mount (30 Franken) bewährt. Damit kann man das iPhone bequem oben am MacBook befestigen und macht schon im nächsten Call eine viel bessere Figur. (zei)
Neue Birnen leuchten heller
Wer sich vor Jahren mal Philips-Hue-Birnen gekauft hat, stellt vielleicht fest, dass sie gerade in der dunklen Jahreszeit einfach nicht hell genug sind. So passiert in unserem Haushalt. Die Ambiance-Birne reichte einfach nicht mehr. Doch keine Sorge: Philips hat inzwischen auch hellere Modelle im Sortiment. Man erkennt sie am Aufdruck «1100lm». Ein Doppelpack kostet rund 50 Franken, und der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Die alte Ambiance-Birne (800lm) ist nun in einer Dekolampe bestens aufgehoben. (zei)
Pulsmessung auch bei tiefen Temperaturen
Wer mit seiner Smartwatch im Winter Sport macht, steht vor einem Dilemma. Entweder, man trägt die Uhr unter der Jacke und sieht dann nicht, wie gut Zeit und Puls sind. Oder man trägt die Uhr über der Jacke, aber dann können die Sensoren den Puls nicht messen, da die Jacke zwischen Sensoren und Haut ist. Hier hilft – wie früher – ein Pulsgurt. Bewährt hat sich etwa der H10 von Polar (60 Franken). Den kann man per Bluetooth und ANT+ mit einer Vielzahl an Geräten verbinden. Ja, er harmoniert sogar bestens mit der Apple Watch. (zei)
Eine elegante Smartwatch
Auch die Pixel Watch 2 ist eindeutig als Smartwatch zu erkennen. Dennoch macht sie im Vergleich zu anderen Modellen einen weniger technoiden Eindruck. Sie wirkt auch an schmalen Handgelenken nicht klobig, und die runde Form mit dem geschwungenen Deckglas geht sogar als elegant durch. Was die Softwareausstattung angeht, muss der Träger oder die Trägerin auf nichts verzichten. Mit der Apple Watch oder gar spezialisierten Sportmodellen vermag sie jedoch nicht ganz mitzuhalten. Ab ca. 270 Franken, nur mit Android-Telefon nutzbar. (schü)
Schraubenzieher statt Korkenzieher
Nein, es hat keine Batterie und schon gar keine Software. Trotzdem passt es vorzüglich in diese Liste: Das Swiza-Taschenmesser (ab 30 Franken) hat sich dieses Jahr zum Hit rund um Technikgeräte entwickelt: Denn das Taschenmesser ist mit einem angenehm langen Philips-Schraubenzieher auf der Rückseite erhältlich. Damit lassen sich fast alle Techgeräte öffnen. Herrlich. Und falls jetzt jemand den guten alten Korkenzieher vermisst: Messer mit dem Klassiker-Tool gibts natürlich auch im Swiza-Sortiment. (zei)
Etwas Holz fürs iPad
Das iPad ist ein wunderbares Tablet und mit dem richtigen Zubehör ein sehr guter Laptop. Aber am Schreibtisch gibt es Verbesserungsbedarf. Hier kommt die Schweizer Firma Yohann ins Spiel. Sie macht elegante iPad-Ständer aus Holz (ab 160 Franken). Diese werden in Deutschland und Italien hergestellt und sehen grossartig aus – und funktionieren auch so. Sie bieten zwei Winkel, und beim grösseren Modell haben sie sogar eine Stifthalterung. Man braucht dann nur noch Bluetooth-Tastatur und -Maus. Fertig ist der elegante Mini-Desktop. Neben iPad-Ständern macht Yohann übrigens auch Ständer für iPhones, Laptops und Kopfhörer. (zei)
Etwas Hilfe beim Lebenretten
Neulich habe ich beim Rettungssanitäter in der Verwandtschaft dieses kleine rote Ding gesehen. Es nennt sich Corpatch (rund 60 Franken) und hilft im Notfall bei der Herzmassage. Wer einmal einen Kurs gemacht hat, erinnert sich vielleicht nur noch düster, wie schnell und fest man drücken soll. Aber meist ist es schon ziemlich lange her. Und im Ernstfall ist man dazu auch noch schrecklich nervös. Da hilft das kleine Kästchen. Man klebt es auf den Brustkorb und die Handy-App zeigt, wie fest man drücken soll und ob das Tempo passt. (zei)
Handyhülle für allerhand Andock-Möglichkeiten
Peak Design geniesst unter den Tech-Nerds einen ausgezeichneten Ruf: Das Zubehör für Kameras und Smartphones ist nicht günstig, doch es macht einen durchdachten Eindruck. Etwa das Everyday Case. Das ist eine Hülle für Mobiltelefone, die für um die 45 Franken für iPhones, Pixel- und Samsung-Telefone erhältlich ist und deren Stärke die flexible Erweiterbarkeit ist: Es gibt Halterungen für das Velo, das Auto oder das Motorrad, Ständer für den Schreibtisch oder Stative fürs Fotografieren und Filmen. Auch Wallets lassen sich an der Rückseite andocken. (schü)
Streamingdienste und Airplay für die alte Stereoanlage
Sie haben zu Hause noch eine wunderbare Stereoanlage, die zwar grossartig, aber nicht mehr ganz zeitgemäss ist? Spotify oder Apples Airplay wären schon schön. Aber dazu neue Lautsprecher kaufen – ist irgendwie unsinnig. Genau! Hier hilft ein Wiim (ab 100 Franken). Die kleinen Boxen lassen sich an Stereoanlagen und das Internet anschliessen und bieten alles, was das Audioherz begehrt. Ähnlich, wie man alte TVs mit einem Apple TV oder Chromecast fit für die Zukunft macht, gibt es für die Stereoanlage die Wiim-Boxen. Für jeden Anspruch gibt es ein Modell. (zei)
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