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AboDie Suche von Vermissten
Was darf die Suche nach einer Leiche kosten?

Die Wassermassen haben am 12. August in der Parlitobelschlucht vier Spanier in den Tod gerissen – genau über der Schlucht ging am Abend ein Gewitter nieder mit Regenmengen von 25 bis 30 Litern pro Quadratmeter.
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Trüb ist es, dunkel auch, Sicht: gute 30 Zentimeter. Meter für Meter, Schulter an Schulter tasten die drei Polizeitaucher den Grund des Gigerwaldstausees ab, 25 Meter unter Wasser, bei 11 Grad. Es sind schlechte Bedingungen für die Taucher, schlechte Umstände auch. Sie suchen eine Leiche. Noch immer. 22 Tage nach dem Unglück. «Wir geben nicht auf», sagt Feldweibel Christian Baumann, Chef der Taucher der Kantonspolizei St. Gallen. «Doch die Suche braucht Zeit und Geduld, vielleicht mehr, als die Angehörigen haben.»

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