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Kein Geld von Banken
Start-ups am Finanzplatz Zürich auf private Geldgeber angewiesen

Luftaufnahme von Zürichs Stadtzentrum am 21. März 2022, mit deutlicher Sicht auf Gebäude und Strassen aus der Vogelperspektive.
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Eine Studie des Kantons Zürich zeigt, dass ein Drittel der Gelder für die Förderung von Start-Ups von privaten Investoren, Stiftungen und vermögenden Familien stammt.

Die Studie, die am Donnerstag publiziert wurde, zeigt, dass in der Region Zürich in den vergangenen zehn Jahren 900 Start-ups gegründet wurden. Diese sammelten insgesamt 9,6 Milliarden Franken Kapital.

Bei jenen Jungunternehmen, bei denen Angaben zur Investorenstruktur vorliegen, stammt ein Drittel der Gelder von Privaten aus der Region. Bei Banken erhalten sie oft keine Gelder, weil sie ein zu grosses Risiko oder zu geringe Sicherheiten aufweisen. Für den Kanton sind Private deshalb eine wichtige Ergänzung zum Finanzplatz.

SDA/far