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AboAnalyse zum Ausgang der Wahlen
Die AfD triumphiert, regieren werden aber andere

ERFURT, GERMANY - SEPTEMBER 1: Bjoern Hoecke, lead candidate of the far-right Alternative for Germany (AfD) in the state of Thuringia, walks between television interviews at the Thuringia State Parliament following the closure of polling stations in Thuringia state elections on September 1, 2024 in Erfurt, Germany. Initial results show the far-right Alternative for Germany finishing in first place, at 30.5%, ahead of the German Christian Democrats (CDU) with 24.5% and the Sahra Wagenknecht Alliance (BSW) with 16%. State elections took place today in both Thuringia and Saxony. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
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Inmitten von Massenprotesten gegen sie war die AfD dieses Jahr in den Umfragen abgesackt, doch rechtzeitig zu den Wahlen fing sie sich – und erhielt zuletzt noch einen Schub: Dass in Solingen vor einer Woche ein syrischer Flüchtling und Islamist an einem Volksfest drei Menschen erstach, bestärkte die radikale Kritik der AfD an der Asyl- und Migrationspolitik – schon zuvor eines der wichtigsten Themen.

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