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AboAngespannte Staatsfinanzen
Statt sparen: So könnte der Bund zusätzliche Milliarden in die Kasse holen

Bundesraetin Elisabeth Baume-Schneider, Bundesraetin Karin Keller-Sutter und Bundesrat Albert Roesti, von links, kommen zur einer Medienkonferenz zum Entlastungsprogramm fuer den Bundeshaushalt, am Freitag, 20. September 2024, vor dem Medienzentrum Bundeshaus in Bern. (KEYSTONE/Anthony Anex)
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Der Bundesrat will seine Geldnot mit Sparen statt neuen Einnahmen lösen, wie er am Freitagnachmittag bekannt gegeben hat. In seinem grossen Sparpaket gibt es nur zwei Massnahmen, die neue Steuereinnahmen generieren – und dann auch noch verhältnismässig wenig. (Lesen Sie hier unseren Leitartikel zum Thema.)

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