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Smalltalk der Woche
Britney Spears’ Mann reicht nach 14 Monaten Ehe die Scheidung ein 

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Ehe-Aus bei Britney

Britney Spears und Sam Asghari bei einer Filmpremiere 2019. Nun hat sich das Paar getrennt, Asghari hat die Scheidung eingereicht.

Britney Spears kommt nicht zur Ruhe. Ihr Ehemann Sam Asghari hat nach nur 14 Monaten Ehe die Scheidung eingereicht, als Trennungsdatum ist auf den offiziellen Papieren der 28. Juli vermerkt. Grund seien «unüberbrückbare Differenzen» – wobei einschlägige US-Portale schreiben, dass es zu einem «nuklearen Streit» zwischen den beiden gekommen sei.

Spears ist bereits ohne Ehering fotografiert worden und hat Berichten zufolge Hollywoods Topanwältin Laura Wasser engagiert. Für die Sängerin ist es die dritte Ehe, die scheitert. In ihrem ersten Instagram-Post nach den News ignorierte sie das Thema komplett und schrieb lediglich, dass sie sich bald ein Pferd kaufen wolle.

Asghari wiederum wolle «peinliche Enthüllungen» publik machen. Das Ex-Paar hat vor der Heirat einen Ehevertrag unterzeichnet. Die beiden hatten sich 2016 während der Dreharbeiten zum Video ihres Songs «Slumber Party» kennen gelernt.

Was für ein Comeback

Auch so kann man sich abkühlen: Wasserschlacht auf der Dreirosenbrücke in Basel am 12. August.

Mit bemerkenswerter Konstanz ist der Sommer zurückgekehrt. Nachdem es lange ungewöhnlich kühl und nass war, herrschen jetzt Temperaturen um die 30 Grad – und es ist kein Ende in Sicht. 

Wie kommts? «Ein Hoch über Osteuropa blockierte feuchte und kühle Luft über dem nahen Atlantik. So konnte sich Ende der letzten Woche eine stationäre Südwestströmung einstellen, die nun seit Tagen heisse Luft zu uns steuert», erklärt Felix Blumer von «SRF Meteo». 

Es gibt also noch mal reichlich Gelegenheit zum Baden, Wandern, Waldspazieren, Grillieren. Der Hitzedauerrekord in der Schweiz wurde übrigens erst vergangenes Jahr im Tessin gemessen. In Biasca war es 67 Tage lang ununterbrochen über 30 Grad warm. 

Mehr Priya

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Mit ihrer neuen Single «Vacation» verlängert Priya Ragu die Ferien noch ein bisschen. Die St. Galler Musikerin, die sich von London aus aufmacht, die Popwelt zu erobern, hat mit der Veröffentlichung des Songs auch ihr langersehntes Debütalbum angekündigt: Es erscheint am 20. Oktober und heisst «Santhosam», was das tamilische Wort für Glück ist.

Mattel legt nach – und wie

Die «Hot Wheels»-Autos erhalten einen eigenen Film.

Der Spielzeugriese Mattel ist in Hollywood angekommen. Nach «Barbie» erhält die Mini-Figur Polly Pocket einen eigenen Film, bei dem Lena Dunham Regie führt, die Hauptrolle übernimmt «Emily in Paris»-Star Lily Collins. Die aufgemotzten «Hot Wheels»-Autos werden von «Star Wars»-Regisseur J. J. Abrams in Szene gesetzt. Und der Schweizer Marc Forster wird die Story von «Thomas, der kleinen Lokomotive» umsetzen.

Insgesamt sind zwölf Projekte für Filme und Serien in Arbeit, auch «Barbie» dürfte fortgesetzt werden. Allerdings wohl ohne Regisseurin Greta Gerwig: Sie sagt, sie hätte alles in den ersten Film gesteckt.

Aromat mit Knobli

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70 Jahre lang war Aromat gut, wie es ist. Jetzt hat Knorr zwei neue Varianten in die Läden gebracht, eine mit Chili- und eine mit Knoblauchgeschmack. Die Neulinge machen neugierig und waren in gewissen Filialen schnell vergriffen, wie «Blick» berichtete. Für 40 Rappen mehr gibts aber nicht viel mehr Geschmack: Wie eine erste Degustation zeigt, schmeckt man kaum einen Unterschied zum Original. 

Wundersame Lichtlein

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Falls Sie in diesen lauen Nächten mal eine ausserordentlich schön arrangierte Lichterkette im Nachthimmel entdecken: Es sind keine Sterne, sondern Satelliten von Elon Musk. Wie «National Geographic» berichtet, schiesst Musks Firma die Flugkörper in immer grösserer Zahl in die Erdumlaufbahn – teils bis zu 50 Stück aufs Mal. Sichtungen häufen sich also.

Hier fliegt gerade eine Starlink-Mega-Constellation auf die Schweiz zu.

Starlinks fliegen auf einer relativ geringen Höhe von 550 Kilometern. Gemäss Spacex sind über 4000 eigene Satelliten im Orbit unterwegs, auf der Website Heavens-above.com kann man Musks fliegende Internetbringer in Echtzeit beobachten.

Influencerin Meghan

Meghan Markle posiert mit einem Fan für ein Selfie.

Herzogin Meghan wurde jüngst in Los Angeles mit einem runden Pflaster am Handgelenk gesichtet. Bald war klar: Es handelte sich dabei um eine «Biosignal Processing Disc» des Start-ups NuCalm. Ein Stresspflaster, das den Vagusnerv stimulieren und beruhigend wirken soll. 

Da Meghan den Ärmel ihres Mantels nur auf der einen Seite hochgekrempelt hatte, wo sie das Pflaster trug, wird spekuliert, ob es sich um eine bezahlte Aktion handelte – was das Comeback von Meghan Markle als Influencerin bedeuten könnte. Vor ihrer Beziehung mit Prinz Harry verdiente die 42-Jährige neben dem Schauspielen mit einem Lifestyle-Blog etwas dazu, wo sie Produkte vorstellte, Empfehlungen machte und Einblicke in ihren Alltag gab. Harry und Meghan haben gerade mehrere lukrative Aufträge mit grossen Plattformen verloren. 

Alles so teuer hier

Wer auf Threads oder Instagram ein blaues Verified-Häkchen will, muss dafür zahlen.

Netflix hat schon letztes Jahr, jetzt schlagen Spotify und Amazon Music auf und Meta verkauft neuerdings den blauen Haken für Instagram für 13.95 Franken pro Monat. Zahlreiche beliebte Plattformen erhöhen die Preise – ein guter Moment, um sich wieder mal zu fragen, welche Abos man wirklich braucht.