Small Talk der WocheMami darf in den Ausgang – bis 22 Uhr
Das Stilvollste, was es aktuell zu sehen gibt, ein Schreckmoment bei Andre Agassi und ein neuer Partytrend: Hier ist unser neuster Klatsch und Tratsch.
Bleibt auf dem Teppich!

In rund einer Woche sind wieder Oscars. Könnte bitte jemand unbedingt Zendaya und Timothée Chalament für den roten Teppich einladen? Was die beiden auf der weltweiten Promotour zum neuen Kinofilm «Dune: Part Two» an Outfits gezeigt haben, ist absolut preiswürdig. Aber scrollen Sie selbst.







Liebe geht durch die Strasse
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Besser als (fast) alle romantischen Hollywoodfilme und Katzenvideos zusammen ist der Instagram-Kanal Meet Cutes NYC. In den Videos erzählen Pärchen auf New Yorks Strassen spontan ihre Kennenlerngeschichte und sagen, warum sie sich lieben. We love it!
Bloss kürzlich hat der Account getrickst und sein Pärchen wohl nicht ganz so wahllos ausgewählt wie sonst. Herzerwärmend ist die Liebesstory trotzdem. Voilà: Hier sind Jill und Joe.
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Grosi und Grosspapi sind das Grösste

Sie können gar nicht genügend gewürdigt werden: all die Grosseltern, die das Leben ihrer Enkelinnen und Enkel bereichern. Am Sonntag, 10. März, werden sie offiziell gefeiert – am Schweizer Grosselterntag. Überall im Land warten an diesem Tag Veranstaltungen und spezielle Angebote für Grosis, Grosspapis, Omas, Opas, Nanas, Nenis und ihre Enkelkinder.
Das Grosselternmagazin hat hier alles übersichtlich gesammelt. Übrigens hat der Kinderliedermacher Andrew Bond extra zur Feier des Tages ein Lied geschrieben: «Grosseltere mached s Läbe schöner». Jetzt aber los, reinhören und mitsingen! Damit der Song am Sonntag sitzt.
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Zwischen den Zeiten

Nicht, dass Lederjacken jemals wirklich out wären, aber für die kommende Übergangszeit sind sie wieder ganz besonders in – und zwar in allen möglichen Varianten. Als Blazer, gecropped, als Trenchcoat, im Fliegerstil wie bei Austin Butler in der neuen Serie «Masters of the Air» – Hauptsache (veganes) Leder.
Am angesagtesten sind momentan Vintage-Modelle oder solche, die zumindest so aussehen, als seien sie vor langer Zeit schon mal getragen worden. Bisschen abgewetzt und genarbt – und gerne auch ein bisschen zu gross.
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Der noch grössere Hingucker als der Lederkurzmantel von Burberry hier oben im Bild ist das Model, das ihn trägt: Es ist die Tochter der Designerin Phoebe Philo. Maya Wigram ist 18-jährig und gab kürzlich überraschend ihr Laufsteg-Debüt.
Nett im Sattel

Velofahrerinnen und Velofahrer haben nicht unbedingt den allerbesten Ruf, um es mal diplomatisch auszudrücken. Sie fahren über Rotlichter, schlängeln sich rücksichtlos zwischen Fussgängern oder Autos hindurch, missachten Vortritte, Stoppschilder, Fahrverbote – das Deliktregister ist lang.
Aber: Es gibt auch viele Velofahrerinnen und Velofahrer, die sich anständig verhalten. Auf diese möchte sich der neue Verein «Velo-Etikette» fokussieren, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Velokultur auf Schweizer Strassen zu verbessern. Wer Mitglied des Vereins wird, kriegt ein Chläberli fürs Fahrrad. Okay, das ist jetzt vielleicht ein wenig streberhaft, aber die Idee dahinter ist gut.
Wie genau der Aufkleber aussehen wird, ist allerdings noch offen: Für das Design der Etikette läuft aktuell ein Wettbewerb. Die Sieger-Idee gewinnt 2500 Franken und eine dezente Präsenz auf hoffentlich vielen Velos. Velo-Etikette.ch
Haare gar nicht schön
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Huch, da hat uns Andre Agassi einen gehörigen Schrecken eingejagt mit seiner Vokuhila-Mähne. Zum Glück war das künstliche Haar – im Gegensatz zu seinen Aktivzeiten als Tennisspieler – bloss ein Gag.
Mami macht Party

Wir haben es befürchtet, als wir zum ersten Mal von Mami-Partys in den USA und in Deutschland gelesen haben: Früher oder später wird das Konzept auch hierzulande kopiert. Jetzt ist es also so weit: Nach «Mama geht tanzen» in Basel darf sich «s Mami» neu auch in Zürich für ein paar Stunden ausklinken.
«Mum’n’Bas – s Mami isch im Usgang» heisst die neue Partyreihe. Die Idee ist, dass Frauen eine Auszeit bekommen und sich mit anderen austauschen können. Männer sind nicht erlaubt, dafür gibt es Musik, ein Mini-Fotostudio und Tarotkartenlesen. Und weil «s Mami» tags darauf wieder früh raus muss, steigt die Sause nicht spätabends, sondern von 18 bis 22 Uhr. Danach ist die Party aus.
Das ist sicher praktisch und nett und alles. Aber das tönt irgendwie auch schwer nach Kindergeburtstag zwischen Mittagspause und Nachmittagsschläflein. Und eingeladen sind nur Mädchen. Das mag zwar gerade trendy sein, besonders fortschrittlich scheint uns das Ganze aber nicht.
Niksen tun

Was es nicht alles schon für Lebensstiltrends gegeben hat in den letzten Jahren: Hygge, Lagom, Gezellig, Koselig, Ikigai. Bei allen gehts ums Wohlfühlen und Entspannen. Nun ist mit Niksen schon wieder ein ähnlicher Trend zum entspannten Leben aufgepoppt. Das ist Niederländisch und heisst «Nichtstun». Ganz ehrlich: Langsam fühlen wir uns ein wenig gestresst.
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