Small Talk der WocheVictoria Beckham toppt mal wieder alles
Weshalb Pelzmäntel wieder in sind, warum Sie ab sofort Milchflaschen kontrollieren müssen und wie sich Posh Spice in Szene setzt: Hier ist unser neuster Klatsch und Tratsch.
Comedian Victoria
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Vor der Netflixdoku «Beckham» galt Victoria Beckham, Designerin und Ex-Spice-Girl, als missmutige Reizfigur neben ihrem Strahleehemann David. Seit der Serie ist alles anders: Plötzlich sind alle irgendwie Fan von Posh Spice und ihrem Sinn für Selbstironie, den sie offensichtlich mit David teilt.
Diese Selbstironie treiben die beiden in einem neuen Vorab-Werbespot zur Superbowl auf die Spitze. Speziell lustig ist der Spot für alle, die «Beckham» gesehen haben, weil die Szene klare Verweise auf die Miniserie enthält (siehe Victorias T-Shirt). Aber das Ehepaar, das sich föppelt und geradezu zelebriert, dass es nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zu zählen ist, ist auch ohne Insiderwissen ein grosser Spass. We love the Beckhams!
Wir schaffen das
Der Januar ist vorbei, und wir wissen alle, was das bedeutet: Es bricht eine sehr heikle Phase für sportliche Vorsätze an, die bis jetzt noch nicht auf der Strecke geblieben sind. Ein bewährter Trick, um die kommenden Wochen auch noch tapfer durchzuhalten: eine motivierende Belohnung. So eine wie die neue Sportflasche Shield Therm One von Sigg. Sie besteht aus 90 Prozent recyceltem Edelstahl, ist relativ leicht, und man kann sie beim Training einhändig bedienen. Sie hält auch bei Kohlensäure dicht und Getränke so lange heiss beziehungsweise kalt, dass sie locker die nächste Bewegungseinheit überdauern sollte. Ab ca. 44 Franken, sigg.ch
Flasche leer
Da wir gerade bei Flaschen und Recycling und Neuheiten sind: Alle Milchflaschen aus PET, die das blau-gelbe Logo von PET-Recycling Schweiz tragen, dürfen ab sofort ebenfalls in die normale PET-Sammlung. Aber Obacht: Noch bestehen nicht alle Milchflaschen aus dem «richtigen» Plastik. In der Übergangsphase also bitte das Logo-Checken nicht vergessen: Nicht weiss, sondern blau-gelb muss es sein.
Wie wärs mit einer Kutsche?
An alle Fans von «The Crown»: Kreditkarte bereithalten: Am 7. Februar kommen in einer Liveauktion mehr als 450 Requisiten aus der Serie beim Auktionshaus Bonhams unter den Hammer. Zum Beispiel das grüne Jaguar-Cabriolet, das die Diana-Darstellerin Elizabeth Debicki fuhr (Schätzpreis 20’000 Pfund), die Reproduktion der goldenen Staatskutsche (30’000–50’000 Pfund), der Thron (20’000 Pfund), die Nachbildung des Krönungskleides der Queen (20’000 Pfund) und zahlreiche weitere royale Roben wie Dianas berühmtes Revenge-Dress für schätzungsweise 8000 Pfund.
Kleiner Schönheitsfehler: Es handelt sich bloss um Kopien und keine Originale. Aber was will man machen, echte Dinge wie Dianas roter Protest-Pullover mit den Schafen (der ging letztes Jahr für 1’143’000 Dollar weg) dürften das Budget etwas sprengen. Dass die Sachen nicht ganz echt sind, wird bestimmt niemandem auffallen. Hier können Sie Ihre Gebote abgeben.
Mordsmässige Mode
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Man musste es fast kommen sehen: Nach all den blassen Vanilla-Girls und dem reduzierten Quiet-Luxury-Chic wird stylemässig wieder geklotzt. Mit viel Pelz, grossem Schmuck und Drama-Make-up. Stilvorbilder sind Mafiabräute, weswegen der Trend «Mob Wife Aesthetic» genannt wird. Getötet werden muss für den Mafia-Look glücklicherweise niemand. Wobei man bei den Pelzmänteln allerdings nicht 100 Prozent sicher sein kann.
Wers (nicht) nötig hat
Schauspielerin Alyssa Milano («Charmed», «Wer ist hier der Boss») hat gerade Ärger – weil sie auf der Crowdfunding-Website Gofundme um Spenden für das Baseballteam ihres Sohnes gebeten hat, obwohl sie das eine oder andere Milliönchen auf ihrem Konto haben dürfte.
Darüber hat sich natürlich die eine oder andere Person aufgeregt. Noch stossender als wohlhabende Leute, die um Geld betteln, sind aber die Ergebnisse der Analyse «Money to Burn: Crowdfunding Wildfire Recovery». Diese hat verschiedene Spendenaufrufkampagnen und die Waldbrände in Zusammenhang gebracht, die 2021 in Colorado grosse Schäden angerichtet haben.
Dabei stellte sich heraus, dass Leute mit einem Einkommen über 150’000 Dollar im Schnitt 28 Prozent mehr Geld erhielten als Personen, die weniger als 75’000 Dollar pro Jahr verdienten. Je weniger es jemand nötig hat, desto mehr wird ihm gegeben.
Schlaf(ge)trunken
Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben: Es gibt ein neues Hypegetränk auf Tiktok. Es heisst «Sleepy Girl Mocktail» und soll für einen tiefen, gesunden Schlaf sorgen. Der optisch attraktive rote Drink, den aktuell gefühlt jeder zweite Wellness-Influcencer bewirbt, lässt sich ganz einfach aus Mineralwasser, Sauerkirschensaft und Magnesiumpulver mixen. Der «Sleepy Girl Mocktail» hat nur einen einzigen Nachteil: Er ist laut Schlafforschenden ziemlich sicher nutzlos.
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Kate? Hallo? Wie gehts?
Die britische Klatschpresse ist auch nicht mehr das, was sie einmal war. Seit einer gefühlten Ewigkeit warten ernsthaft besorgte Royalfans auf Gesundheitsnews von Kate, die vor ein paar Tagen aus dem Spital entlassen wurde. Wie geht es ihr? Warum musste sie so lange in der Klinik bleiben? Konnten ihre Kinder sie tatsächlich nicht besuchen? Wie schlug sich William als Alleinerziehender auf Zeit? Wie schreitet die Genesung voran? Wie lange muss sie sich schonen? Wird alles wieder gut? Und was erfährt man zu diesen und vielen weiteren Fragen? Rein. Gar. Nichts. Wir sind wirklich not amused.
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