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AboInterview mit Geheimdienst-Experte zu Libanon
«Auch Handys könnte man auf solche Weise fernzünden»

A photo taken on September 18, 2024, in Beirut's southern suburbs shows the remains of exploded pagers on display at an undisclosed location. Hundreds of pagers used by Hezbollah members exploded across Lebanon on September 17, killing at least nine people and wounding around 2,800 in blasts the Iran-backed militant group blamed on Israel. (Photo by AFP)
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Es war eine Aktion, die sorgfältig geplant gewesen sein musste: Am Dienstag explodierten im Libanon Tausende Pager im ganzen Land. Am Mittwochabend detonierten erneut elektronische Geräte. Nach verschiedenen Medienberichten handelte es sich dabei um Walkie-Talkies. Zahlreiche Menschen starben, Tausende Verletzte zählten die Behörden bis zum Mittwochabend. Mit kleinen, tragbaren Funkempfänger kommunizierten Hizbollah-Mitgliedern untereinander. Viele Mitglieder der islamistischen schiitischen Organisation zählen zu den Verwundeten. Der Friedensforscher und Geheimdienstexperte Erich Schmidt-Eenboom erklärt, wie eine solche Operation gelingen konnte.

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