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LiveWetter-Ticker
+++ Im Wallis herrscht grosse Lawinengefahr +++ Neue Kaltfront erreicht Schweiz

Das Wichtigste in Kürze:

  • Nach dem vielen Schnee erhöht der momentane Temperaturanstieg und der massive Niederschlag in den Bergen die Lawinengefahr, in tieferen Lagen das Überschwemmungsrisiko.

  • Der Bund hat gebietsweise die höchste Gefahrenstufe ausgerufen. Es seien viele, grosse und spontane Lawinen zu erwarten.

  • Wegen der hohen Lawinengefahr ist der Bahn- und Strassenverkehr vielerorts eingeschränkt.

  • In Uri, im Berner Oberland und im Wallis kam es bereits zu Lawinenniedergängen.

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Kanton St. Gallen: Rund zehn Feuerwehreinsätze

Der starke Regen hat im Kanton St. Gallen am Freitag zu rund zehn Feuerwehreinsätzen geführt. Vorwiegend mussten Keller ausgepumpt und Bachläufe entrümpelt werden. Laut Polizei ist die Situation «relativ ruhig».

Die Hochwasser führende Thur bahnt sich bei Altikon ihren Weg.

Grössere Ereignisse seien bisher nicht bekannt, sagte Pascal Häderli, Mediensprecher der St. Galler Kantonspolizei, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Feuerwehreinsätze verteilten sich auf alle Regionen.

Noch mehr Arbeit im Thurgau

Die Thurgauer Feuerwehren musste wegen einer Hochwassermeldung ausgerücken. Ausserdem wurden rund 20 Keller ausgepumpt. Dies sagte Matthias Graf, Sprecher der Thurgauer Kantonspolizei, am Freitagmittag auf Anfrage von Keystone-SDA.

Nachdem der Pegel der Thur angestiegen sei, sei nach Mitternacht eine Hochwassermeldung ausgelöst worden. Die Feuerwehr sei routinemässig ausgerückt, um die Ufer zu kontrollieren und allenfalls abzusperren.

«Es gibt keine Meldungen über grössere Schäden», so Graf. Die Feuerwehr rückte rund 20 Mal aus, um Keller auszupumpen.

Lesen Sie dazu: Thur und Töss führen Hochwasser.

Walliser Behörden evakuieren mehrere Häuser

Wegen der starken Winde und der intensiven Regenfälle hat die Kantonspolizei Wallis die Evakuierung der Ortschaft L'a Neuvaz in La Fouly, den Weiler Les Granges und das Dorf Ferret angeordnet. Betroffen sind alle Gebäude im roten Bereich von Lawinengefahren auf der Karte. Die Evakuierung findet um 14 Uhr statt. Das Befahren der Langlaufloipe und das Begehen des Schneeschuhwanderwegs sind verboten, so die Kapo.

Am Freitagmorgen, kurz vor 6 Uhr Morgens war im Gebiet um das Dorf Lourtier (VS) eine Lawine niedergegangen. Ein Skilift wurde dabei unter der Schneemassen begraben, schreibt «20 Minutes». Zu dieser frühen Stunde war niemand vor Ort und es wurde niemand verletzt, wie die Polizei bestätigte.

Bahn und Strassen gesperrt

Zahlreiche Bahn- und Strassenverbindungen waren am Freitagmorgen gesperrt. Die Autobahn A2 mit dem Seelisbergtunnel blieb zwischen Beckenried NW und Altdorf UR wegen Lawinengefahr weiterhin gesperrt. Der Verkehr auf der Nord-Süd-Achse wurde über die Axenstrasse umgeleitet. Am Nachmittag wollten die Behörden eine Neubeurteilung vornehmen.

Zermatt VS war weiterhin nicht erreichbar. Die Linie der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) war zwischen Täsch und der Tourismusdestination unterbrochen. Zwischen Bellwald VS und Hospental UR verkehrten ebenfalls keine Züge. Die MGB-Strecke Andermatt UR – Sedrun GR wurde eingestellt. Ersatzbusse fuhren nicht. Grund war die Lawinengefahr.

Zwischen Erstfeld UR und Airolo TI setzten die SBB wegen der Lawinengefahr Bahnersatzbusse ein. Die Strecke Interlaken Ost-Brienz blieb nach einem Lawinenabgang bis Sonntag geschlossen. Oberried wurde mit dem Schiff versorgt. Auf anderen Strecken hatten die SBB mit Unwetterschäden zu kämpfen, so etwa zwischen Bern und Freiburg.

Der Autoverlad am Lötschberg wurde eingestellt. Und auf dem Streckennetz der Rhätischen Bahn (RhB) war die Strecke Davos Platz-Filisur weiterhin wegen Lawinengefahr gesperrt. Es verkehrten Bahnersatzbusse.

Weiterhin waren in den Bergregionen der Alpennordseite etliche Strassen entweder wegen Lawinenniedergängen oder -gefahr gesperrt.

Kanton Bern: Rund 100 Unwettermeldungen

Bei der Kantonspolizei Bern gingen in den letzten 24 Stunden rund 90 Unwetter-Meldungen ein, wie sie auf Twitter schreibt.

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Rheinschifffahrt in Basel wegen Hochwassers gesperrt

Am Freitagmorgen ist auf dem Rhein in Basel die Hochwassermarke IIa überschritten worden. Damit ist die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen Birsfelden BL und der Schleuse Kembs im Elsass gesperrt.

Die erste Hochwasser-Warnstufe war in der Nacht auf Freitag erreicht worden, wie die Revierzentrale der Schweizerischen Rheinhäfen mitteilten. Bis 09.30 Uhr stieg der Pegel auf 842 Zentimeter, womit die Hochwassermarke IIa klar überschritten wurde.

Die Prognosen des Bundesamts für Umwelt (Bafu) gehen im Verlauf des Freitags aber von einer leichten Entspannung der Lage aus. Im Verlauf des Wochenendes dürfte der Pegel in Richtung der Hochwasser-Warnstufe I fallen, was eine teilweise Wiederaufnahme der Schifffahrt ermöglichen würde.

Pegel der Thur hat Hochwassermarke erreicht

Die Flusspegel sind in der vergangenen Nacht in den Bezirken Winterthur und Andelfingen rasch angestiegen. Und haben teilweise die Hochwassermarke erreicht. Die Thur bei Andelfingen führt seit dem frühen Morgen Hochwasser. Um 6 Uhr lag die Abflussmenge bei 535 Kubikmeter Wasser pro Sekunde.

Der Bund hatte bereits am Donnerstagmittag eine Hochwasserwarnung herausgegeben. Für die Thur gilt zurzeit die Hochwasser-Gefahrenstufe 2.

Kräftige Regenfälle

Am frühen Freitagmorgen überquert erneut eine Störung mit kräftigen Regenfällen die Schweiz. Wie Meteonews schreibt, steigen die Pegel der Gewässer auf der Alpennordseite nochmals an. Lokal könnte das viele Wasser zu Problemen führen.

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Die aktuelle Lage

Mehrere Bahnstrecken in der Schweiz sind wegen Lawinengefahr und Schnee seit Donnerstagmorgen gesperrt. Zermatt ist nicht erreichbar, Disentis abgeschnitten. Die Autobahn A2 ist wegen eines Unfalls und wegen Lawinengefahr zwischen Altdorf UR und Beckenried NW gesperrt.

Die Bahnverbindung zwischen Disentis und Sumvitg ist genau wie die Strasse aus Sicherheitsgründen gesperrt. Ebenso die Bahnlinie zwischen Andermatt und Sedrun. Ersatzbusse verkehren nicht. Die Zufahrten in die Wintersportorte Davos, Arosa, Lenzerheide und Flims sind nur mit Ketten oder 4x4-Antrieb befahrbar, wie die Kantonspolizei mitteilte.

Im Wallis ist Zermatt bis auf weiteres nicht erreichbar. Die Strecke Täsch-Zermatt ist unterbrochen, wie die Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) mitteilte. Eine Ersatzbeförderung ist laut der Bahnverkehrsinformation nicht möglich. Unterbrochen ist auch die MGB-Linie Visp-Andermatt zwischen Fiesch VS und Hospental UR. Ersatzbusse gibt es nicht. Die Unterbrechung dauert bis Betriebsschluss.

Der Bahnverkehr auf der Gotthard-Panoramastrecke zwischen Erstfeld und Göschenen ist wegen Lawinengefahr bis mindestens Donnerstagabend gesperrt. Es verkehren Ersatzbusse, wie die SBB mitteilten. Am Nachmittag stellte die Rhätische Bahn den Betrieb zwischen Trun und Disentis/Mustér ein. Ebenso unterbrochen sind die Bahnstrecken an der Furka und über den Oberalppass bis Tschamut-Selva GR.

A2 bleibt gesperrt

Die A2 bleibt zwischen Altdorf und Beckenried NW wegen Lawinengefahr gesperrt. Neu beurteilt wird die Lage am Freitag um 10 Uhr. Es besteht eine Busverbindung über Axen nach Luzern. Die Verbindung Altdorf-Stans fällt jedoch während der Sperrdauer aus.

In Brienz BE ging am Morgen im Hirscherengraben eine Lawine nieder, die bis in den Gleisbereich vordrang. Die Gleise blieben aber unbeschädigt, wie die Zentralbahn mitteilte. Die Strecke bleibt bis Sonntag gesperrt. Zwischen Interlaken Ost und Brienz fahren Ersatzbusse. Oberried ist von Interlaken Ost aus mit dem Schiff zu erreichen. Wie der TCS auf seiner Internetseite meldete, ist auch die Hauptstrasse am rechten Brienzerseeufer an zwei Stellen wegen Lawinengefahr gesperrt.

Die Freiburger Kantonspolizei sperrte die Strasse über den Jaunpass ab Mittag wegen Lawinengefahr. In Uri war die Kantonsstrasse Seedorf-Isleten durch eine Lawine verschüttet. An eine Räumung war wegen der gefährlichen Lage nicht zu denken; die Strasse bleibt bis Freitag gesperrt. Vorsorglich sperrte die Urner Polizei zudem etliche weitere Strassen. Zwischen Flüelen und Isleten ist ein Boot-Shuttle organisiert worden, wie die Gemeinde Seedorf am Donnerstag mitteilte. Landesweit wurde nichts über verletzte Personen bekannt.

Grosse Lawinengefahr

In der Schweiz herrschte gebietsweise die höchste der fünf Lawinen-Gefahrenstufen. Das WSL Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF warnte vor sehr grosser Lawinengefahr am nördlichen Alpenkamm vom Lötschental bis zum Tödi sowie im Binntal und im südlichen Obergoms.

Die Warnung bezog sich auf alle Expositionen oberhalb von rund 1800 Metern. Die Schneedecke sei verbreitet instabil. Es seien viele sehr grosse spontane Lawinen zu erwarten, die bis in Tallagen vorstossen könnten. Von Skitouren, vom Freeriden und von Schneeschuhwanderungen wurde abgeraten. Auch exponierte Verkehrswege und Siedlungen seien gefährdet.

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Wallis: Warnhinweis aufgrund Lawinengefahr

Im Wallis rief die Kantonspolizei die Bevölkerung auf, wegen drohender Lawinen bis in Siedlungen hinein in den Häusern zu bleiben. In grossen Teilen des Kantons herrsche Lawinengefahr der Stufe 4. Am Donnerstag hatte noch die Stufe 5 oder «sehr gross» gegolten.

Die Behörden rechneten damit, eventuell Evakuierungen vornehmen zu müssen. Am Freitag fiel im Wallis und in Graubünden weiterhin Schnee bis in tiefste Lagen, wie die Wetterdienste am Morgen mitteilten.

Gefahr durch herunterfallende Äste

Auf Spaziergänge im Wald sollte man laut SRF Meteo zurzeit besser verzichten. Wegen der Schneelast bestehe die Gefahr durch herunterfallende Äste.

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A2 wegen Lawinengefahr gesperrt

Infolge Lawinengefahr ist die Autobahn A2 zwischen Beckenried und der Autobahnausfahrt Flüelen/Altdorf UR in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Eine neue Lagebeurteilung findet am Freitag um 10 Uhr statt.

Massiver Schneefall im Goms VS

Ein Twitterer zeigt die Unmengen an Schnee im Goms VS:

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Grosse Temperatur-Unterschiede

Aktuell herrschen in der Schweiz grosse Temperatur-Unterschiede, wie SRF Meteo zeigt.

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Orkanböen auf den Bergen

Wegen der Kombination von Niederschlag und Wind sei es laut MeteoNews nicht erstaunlich, dass die Lawinengefahr gross ist. Auf den Bergen seien Orkanböen mit dabei. Oberhalb von 2000 Metern kann der Wind bis zu 150 km/h erreichen.

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Warnung vor Dachlawinen

Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden warnt vor Dachlawinen. Auf den Dächern liege noch viel Schnee. «Die wärmeren Temperaturen und die damit verbundenen Regenfälle führen aktuell dazu, dass sich auf den Dächern teilweise vereiste Dachlawinen lösen und in die Gassen und Strassen donnern», heisst es in der Medienmitteilung.

Frontalkollision am schneebedeckten Julier

Auf den schneebedeckten Bündner Strassen ist es am Mittwoch zu mehreren Unfällen gekommen. Am Julier kollidierten zwei Personenwagen seitlich-frontal.

Nach dem Zusammenstoss auf der schneebedeckten Julierstrecke begaben sich vier Personen zur ärztlichen Kontrolle.

Ein 40-jähriger Automobilist fuhr auf der Julierstrecke nordwärts, als sein Wagen am Dorfausgang von Mulegns in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn rutschte. Wie die Kantonspolizei Graubünden am Donnerstag vermeldete, prallte das Auto dort seitlich-frontal gegen den entgegenkommenden Personenwagen eines 22-Jährigen. Vier Personen begaben sich danach zur ärztlichen Kontrolle.

Für Arbeiten auf der Unfallstelle musste die Strasse anschliessend für eine Stunde gesperrt werden. Die Kantonspolizei rückte am Mittwochnachmittag zu rund zehn Verkehrsunfällen mit Sachschaden aus.

Lawinengefahr in Netstal GL

«In Netstal wird der Bereich des Ablagerungsgebietes der Altigerlawine per sofort abgesperrt, da mit teilweise auch grossen Lawinenniedergängen in nächster Zeit gerechnet werden muss», heisst es in einer Medienmitteilung des Kantons Glarus. Die Gemeinde Glarus bittet darum, die mit Absperrgittern signalisierten Gebiete nicht zu betreten und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. Die Sperrung gilt bis auf Weiteres.

Jaunpass gesperrt

Der Jaunpass zwischen dem Kanton Bern und Freiburg ist aufgrund der Lawinengefahr ab 12.30 Uhr geschlossen. "Seien sie vorsichtig", twittert die Kantonspolizei Fribourg.

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Sehr grosse Lawinengefahr

"Es sind sehr grosse spontane Lawinen zu erwarten", heisst es im aktuellen Lawinenbulletin der SLF (Schnee- und Lawinenforschung). Die Gefahrenstufe wurde gebietsweise auf Stufe 5, die Höchstmögliche auf der Lawinengefahrenskala, erhöht.

Demnach herrscht in Teilen der Schweiz eine ausserordentliche Lawinensituationen. Die Stufe 5 wird äusserst selten und im Schnitt nur an 0.1% der Wintertage herausgegeben.

Von Skitouren, Freeriden und Schneeschuhwanderungen rät die SLF ab. Exponierte Verkehrswege und Siedlungen seien gefährdet.

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Lawinenniedergang bei Seedorf UR

Die Strecke zwischen Seedorf und Bauen UR ist laut alert.swiss infolge eines Lawinenniedergangs gesperrt.

red