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AboMigrationsforscher im Interview
«Mit dem ‹Ruanda-Modell› kann das Sterben im Mittel­meer gestoppt werden»

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A Burundian refugee boy sits inside a mosquito net in his family's makeshift tent room set up by the UNHCR (United Nations High Commissioner for Refugees) in a refugee camp in Gashora, some 55km south of the capital Kigali, Rwanda, 18 May 2015. According to the United Nations' refugee agency, more than 105,000 Burndians have fled the country to seek refuge in neighbouring countries such as Rwanda, DR Congo, and Tanzania, as the protesters opposing President Pierre Nkurunziza's bit for a third term took to the street again on 18 May despite warnings from the government.  EPA/DAI KUROKAWA
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In den letzten zehn Jahren sind bei der versuchten Überfahrt Richtung Europa fast 30’000 Menschen im Mittelmeer ums Leben gekommen. Wie kann diese Tragödie gestoppt werden? Der Migrationsexperte Gerald Knaus fordert ein Umdenken. Er sagt, Europas Demokratien müssten auf sichere Drittstaaten setzen – dazu käme Ruanda durchaus infrage.

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