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Super-G in Val d’Isère
Und wieder Goggia – die Italienerin kennt keine Gnade

Nicht zu schlagen: Sofia Goggia hat einen richtigen Lauf und eilt von Sieg zu Sieg.
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1., 1., 1., 2., 6., 1. – und jetzt schon wieder Erste. Sofia Goggia eilt in dieser Startphase des Weltcups von Sieg zu Sieg. Nach ihrem Triumph in der Abfahrt vom Samstag gewann sie in Val d’Isère auch den Super-G vom Sonntag, es ist der fünfte Sieg im siebten Speedrennen, und so setzt sie sich im Gesamtweltcup weiter ab. Selbst für sie war ihre neuerliche Glanzleistung «unglaublich».

Die Italienerin profitierte in Val d’Isère auch von der Corona-bedingten Abwesenheit von Lara Gut-Behrami, in dieser Saison bislang im Super-G das Mass der Dinge. Die Schweizerin wird wegen des Infekts nun aber mindestens auch die beiden Riesenslaloms vom Dienstag und Mittwoch in Courchevel verpassen. Die nächsten Speedrennen stehen erst Mitte Januar in Zauchensee an.

Wie tags zuvor war Goggia vor allem im unteren Teil der Strecke nicht zu bezwingen, wo Geschwindigkeit und Gleitfähigkeiten gefragt sind. Im technischen oberen Abschnitt hielt sie den Schaden in Grenzen. Am nächsten kam ihr die Norwegerin Ragnhild Mohwinkel mit 0,33 Sekunden Rückstand. Elena Curtoni als Dritte und Federica Brignone als Vierte komplettierten das einmal mehr ausgezeichnete Teamergebnis der Italienerinnen. Mikaela Shiffrin wurde Fünfte.

Ein Lichtblick für Corinne Suter

Von den Schweizerinnen erreichte nur Corinne Suter die Top 10. Nach den enttäuschenden Super-G von St. Moritz eine Woche zuvor (21. und 26.) und dem ansprechenden sechsten Platz in der Val-d’Isère-Abfahrt vom Samstag resultierte auch im Super-G Rang 6. Es war für die Schwyzerin ein Schritt vorwärts in nicht ganz einfachen Tagen, die zu erklären sind mit ihrer Verletzung unmittelbar vor dem Saisonstart. «Wenigstens konnte ich diesmal bestimmen, wo es langgeht. Das stimmt mich zuversichtlich», sagte Suter.

Noémi Kolli, Jasmine Flury, Priska Nufer, Michelle Gisin und Jasmina Suter fuhren zu verhalten für einen Platz in den Top 20.

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