Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboAnalyse zur Kabinettsbildung
Mit der neuen Regierung beerdigt Macron seinen Anspruch, das polarisierte Land zu einen

France's President Emmanuel Macron looks on as he visits the "Nanterre Arboretum", an office campus  entirely from wood in Nanterre near Paris, on September 19, 2024. Presented as Europe's largest solid wood campus, it features 126,000 square meters of office space set in nine hectares of riverside parkland. (Photo by Ludovic MARIN / AFP)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

«Une rupture», einen Umbruch, hatte Frankreichs neuer Premierminister Michel Barnier angekündigt, als er vor zwei Wochen sein Amt antrat. Nun, da er seine Regierung vorgestellt hat, muss man sagen: Ein Umbruch ist das nicht. Allenfalls ein Bruch mit dem Versprechen, das Präsident Emmanuel Macron den Französinnen und Franzosen ursprünglich mal gegeben hatte: Er wollte weder rechts noch links sein, die Gräben in der Gesellschaft zuschütten, das polarisierte Frankreich einen.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login