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Neuer KI-Forschungsschwerpunkt
ETH Zürich und EPFL gründen neues nationales KI-Institut

Der Supercomputer Alps anlaesslich seiner Einweihung, am nationalen Hochleistungsrechenzentrum CSCS (Centro Svizzero di Calcolo Scientifico/Swiss National Supercomputing Centre) in Lugano, am Samstag, 14. September 2024. Der Supercomputer Alps ist mit ueber 10000 Grace Hopper Superchips ausgestattet und kann fuer die Anwendungen im Bereich der Kuenstlichen Intelligenz (KI) zur Unterstuetzung von verschiedensten Bereichen wie Klima, Umwelt, Robotik oder Medizin eingesetzt werden. (KEYSTONE/Ti-Press/Samuel Golay)
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Die Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich und in Lausanne haben ein neues gemeinsames Institut für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) gegründet. Das Swiss National AI Institute (SNAI) soll ein erstes schweizerisches KI-Sprachmodell entwickeln.

Das teilten die Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich (ETH Zürich) und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne (EPFL) am Donnerstag mit. Mit dem neuen Institut wollen die beiden Hochschulen demnach die KI-Forschung in grossem Massstab vorantreiben.

«SNAI wird sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen der KI von nationaler Bedeutung widmen, die die Zusammenarbeit vieler Forschenden in unserem Land erfordern», wurde Pierre Dillenbourg von der EPFL in der Mitteilung zitiert. Neben der Entwicklung neuer KI-Modelle sollen im Rahmen des Nationalen KI-Instituts auch KI-Fachleute ausgebildet werden.

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SDA/sme