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Vor kurzem durfte ich für den Zoo Zürich einen Text zu einem Tier schreiben und vor dessen Revier vortragen: zum Flachlandtapir. Nun sind Tapire sozusagen das tierische Pendant einer französischen Adelsfamilie in der 150. Generation – oder was nach 47 Millionen Jahren vom damaligen Pferd noch übrig bleibt. Ein Tier, das aussieht, als stammten Kopf und Körper aus zwei unterschiedlichen Welten. Und eben diese Tiere stellten mich vor ein Problem. So viel kuurlige Ulkigkeit schreit geradezu nach einer tierischen Komödie. Nur ist mir als Lyriker das Land des Lachens eine Terra incognita. Und dann besann ich mich auf einen der wertvollsten Ratschläge, die ich je erhalten habe.

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