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Zugskollision beim Vereinatunnel
Auto- streift Personenzug

Eine Zugskollision beim Vereinatunnel ist am Samstag glimpflich verlaufen. Es wurde niemand verletzt. (Archivbild)
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Beim Vereinatunnel der Rhätischen Bahn (RhB) ist es am Samstagnachmittag in Klosters Selfranga in Graubünden zu einer Zugkollision gekommen. Gemäss einem Bahnsprecher wurde niemand verletzt. Die Autozüge verkehrten. Passagiere mussten für einige Stunden über die Albulastrecke ins Engadin.

Zu der leichten Streifkollision zwischen einem Auto- und einem Personenzug kam es bei der Abfahrt des Autoverlads. Wie RhB-Sprecher Simon Rageth auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte, konnte der Autoverlad den Betrieb schnell wieder aufnehmen.

Personenzüge allerdings fuhren am Nachmittag nicht durch den Vereinatunnel. Reisende von St. Gallen nach Samedan, St. Moritz und Scuol-Tarasp mussten ebenso über Tiefencastel und die Albulastrecke fahren wie Passagiere von Zürich, Sargans, Landquart und Chur zu diesen Zielen. Es kam zu Verspätungen und Zugausfällen. Am Abend herrschte wieder Normalbetrieb, wie es von den SBB stellvertretend für die RhB hiess.

SDA