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Debatte um Neubau von AKW
Alpiq verlässt Wirtschafts­verband Economiesuisse

La zone de l'usine Alpiq de Chandoline, en rapport a la ligne THT 380kV Chamoson-Chippis en Valais, photographie ici a Sion, le mercredi 2 avril 2020. Le coronavirus a des repercussions sur la ligne a tres haute tension Chamoson-Chippis en Valais: Les ouvriers italiens charges du montage des pylones sont confines dans leur pays. "Les travaux de montage des pylones ont ete mis entre parentheses", confirme a Keystone-ATS Marie-Claude Debons, porte-parole de Swissgrid. .Les pays du monde entier prennent des mesures accrues pour endiguer la propagation du coronavirus. (KEYSTONE/Olivier Maire)
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Der Energiekonzern Alpiq hat den Austritt aus dem Wirtschaftsdachverband Economiesuisse per Ende Jahr angekündigt. Laut einer dem Unternehmen nahestehenden Person war die Haltung von Economiesuisse zum raschen Bau neuer Kernkraftwerke der Auslöser für den Austritt, berichtet die «Neue Zürcher Zeitung». Alpiq habe sich nicht dazu geäussert.

Der Konzern wolle sich stärker auf die Zusammenarbeit innerhalb der Fachverbände konzentrieren, teilte eine Sprecherin mit. Sie habe betont, dass Alpiq Vorstandsmitglied im Dachverband der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, AEE Suisse, sei.

Economiesuisse bedauert den Austritt. Dieser dürfte den Verband auch finanziell schmerzen. Laut der NZZ bezahlte Alpiq jährlich 100’000 Franken an den Verband. Die Stromversorger BKW und Axpo bleiben in der Economiesuisse vertreten.

SDA/ij