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AboGeheimtreffen mit Neonazis
AfD-Politiker sollen Vertreibungs­pläne gegen Einwanderer geschmiedet haben

Election placards for the far-right Alternative fuer Deutschland (AfD) party are tied to lamp posts in Berlin on January 2, 2024, ahead of repeat parliamentary elections scheduled for February 11, 2024. The 2021 parliamentary elections will be repeated in 455 of Berlin's 2256 electoral districts following a ruling by Germany's federal Constitutional Court, who determined that their had been counting errors in those districts. (Photo by John MACDOUGALL / AFP)
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Spitzenpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD) bezeichnen ihre Partei gern als «bürgerlich», als «konservativ», als «Rechtsstaatspartei». Dabei vernetzt sich die AfD offenbar immer stärker mit Rechtsextremisten. Vertreter der Partei trafen sich nach einem Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv Ende November in einem Landhotel bei Potsdam mit Figuren aus dem rechtsextremen Spektrum, um darüber zu sprechen, wie eine Machtübernahme von rechts aussen gelingen und was dann passieren soll.

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