Zürcher Nachtleben –

Sieben Techno-Tipps

Hard Techno, aber auch langsamere elektronische Musik gibt es diesen Monat in den Zürcher Clubs zu hören. Das sind die spannendsten Partys und DJs.

Tim Wirth

Publiziert: 07.11.2023, 15:53

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18 Jahre Zukki

Der Club bei der Langstrasse feiert sein 18-Jahr-Jubiläum mit zwei speziellen Nächten. Am Freitag legt Gerd Janson auf, der in Deutschland schon seit den 90er-Jahren ein prägender Künstler ist. Am Samstag spielt der international erfolgreiche Zürcher Musikproduzent Jimi Jules.

Hypnotischer Techno

Die Schwedin Ida Engberg war noch keine zwanzig Jahre alt, als sie für einen anderen DJ einspringen konnte – und das Publikum so sehr begeisterte, dass sie im Club regelmässigen einen Abend bekam. Sie legt sehr melodiösen Techno auf.

Harter Gabber

Der Technostil Gabber aus Rotterdam ist rasend schnell. An der Partyreihe «Choke» tritt dieses Mal der Künstler Gabber Eleganza auf, ein italienischer DJ, der im Berghain in Berlin Shows kuratiert und seine eigene Modekollektion herausgebracht hat.

Gemütliche Wave-Musik

Im Kauz, das kürzlich sein 10-Jahr-Jubiläum feierte, findet eine Wave Night statt. Headliner ist Carlo Karacho, ein junger Künstler, der auf Deutsch singt und Synthpop mit Post-Punk und Neuer Deutscher Welle mischt.

Rumänischer Routinier

Der 44-jährige Petre Inspirescu fuhr als Jugendlicher jeweils im Zug nach Prag und suchte die besten House- und Techno-Platten. Als die Mauer gefallen war, startete er seine DJ-Karriere in Underground-Clubs in Bukarest.

Deep House aus Frankreich

Mickael Jeanneret wuchs in Grenoble auf und startete in Paris als DJ durch. Er macht Deep House und ist Mitglied des Labels Yoyaku, das zu den besten der französischen Minimal-Szene gehört.

Geräusche aus der Natur

Die Niederländerin «upsammy» mischt Techno und Drum ’n’ Bass und legt sehr experimentell auf. Für ihre Songs geht sie oft in die Natur und nimmt Geräusche von Wassertropfen oder von Blättern auf, die im Wind rascheln.

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