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AboInterview mit Klimaforscher
«Wut ist gut, um aktiv zu werden»

Viele Folgen des Klimawandels können noch verhindert werden, wenn Politik und Industrie geschlossen handeln. Hier Teilnehmer an einer Demo von Rise up for Change.
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Herr Mann, in Ihrem Buch geht es um neue Gegner im Kampf um das Klima. Wer bekämpft Sie?

Die Gegner aller seriösen Erkenntnisse der Klimawissenschaft sind seit Jahrzehnten dieselben: Energiekonzerne, die von fossilen Brennstoffen leben, Petrostaaten und Politiker, Organisationen oder Medien, die die Interessen der fossilen Industrien vertreten. Die Strategien dieser Gegner haben sich aber verändert. Bis vor zehn Jahren etwa wurde der menschengemachte Klimawandel grundsätzlich infrage gestellt. Doch das Leugnen funktioniert nicht mehr. Jeder Mensch sieht, dass die Erderwärmung stattfindet. Deshalb nutzen die Gegner, ich nenne sie «die Inaktivisten», jetzt neue Techniken.

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