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AboAnalyse zum zerstörten Staudamm
Welche Motive könnten hinter einer Sprengung stecken?

Zehntausende Menschen in Gefahr: Nach dem Dammbruch bei Nowa Kachowka fliesst das Wasser unkontrolliert den Dnjepr hinunter. 
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Die Informationen aus Kiew sind klipp und klar: Das russische Militär habe den Staudamm in der südukrainischen Region Cherson gesprengt. Es sei das Werk von «russischen Terroristen», sagt der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und kontert wütend: «Weder mit Wasser noch mit Raketen oder mit sonst irgendwas können die Terroristen die Ukraine aufhalten.» Einer seiner Präsidentenberater nannte anschliessend die russische Einheit, die angeblich für die Sprengung des Damms verantwortlich ist. 

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