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AboKritik an Weltwirtschaftsforum
Jetzt schaltet sich der Bund in die WEF-Affäre ein

Special police is on guard on the "Kongress Hotel Davos" next to the congress centre, on the day prior the 49th annual meeting of the World Economic Forum, WEF, in Davos, Switzerland, Monday, January 21, 2019. The meeting brings together entrepreneurs, scientists, corporate and political leaders in Davos under the topic “Globalization 4.0” from 22 - 25 January 2019. (KEYSTONE/Gian Ehrenzeller)
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250 Kilometer lange Schutzzäune, Kontrollposten, ein gesperrter Flugraum und Scharfschützen auf den Dächern: Die Vorkehrungen, um die Reichen und Mächtigen am World Economic Forum (WEF) in Davos zu schützen, sind jeweils enorm. Mehr als 7,5 Millionen Franken betrugen die Sicherheitskosten in den vergangenen Jahren. Getragen werden sie zum Teil von der öffentlichen Hand: Der Bund übernimmt ein Viertel, der Kanton Graubünden ebenso. Hinzu kommen Armeeeinsätze, für die zurzeit gut 30 Millionen Franken pro Jahr budgetiert sind.

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