Ticker Ständeratswahl SchweizDie Ausgangslage in den Kantonen für die zweiten Wahlgänge am 12. und 19. November
Im Kanton Bern kommt es zur stillen Wahl von Flavia Wasserfallen (SP) und Werner Salzmann (SVP) in den Ständerat.
Das Wichtigste in Kürze
Im Kanton Bern ist die Sache entschieden. Nach Rückzügen ist der Weg frei für die stille Wahl von Werner Salzmann (SVP) und Flavia Wasserfallen (SP).
Im Tessin tritt Bruno Storni nicht zum zweiten Ständeratswahlgang an.
Im Kanton Schwyz zieht Petra Gössi (FDP) als erste Schwyzer Frau in den Ständerat ein.
In Neuenburg holt die SP überraschend den Sitz der FDP.
Im Kanton Zürich ist der bisherige Daniel Jositsch (SP) gewählt. Im zweiten Wahlgang kommt es zum Duell zwischen Gregor Rutz (SVP) und Tiana Angelina Moser (GLP).
Zwei amtierende Ständeratsmitglieder wurden abgewählt: Othmar Reichmuth (Mitte) und Philippe Bauer (FDP).
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Kantone und Parteien: Hier finden Sie alle Resultate der Wahlen 2023
Die Resultate der Nationalratswahl finden Sie hier in unserem Ticker.
Jurassische Ständeratsmitglieder wiedergewählt
Nun liegen auch die Resultate aus dem Kanton Jura vor. Die beiden bisherigen Charles Juillard (Mitte) und Mathilde Crevoisier Crelier (SP) sind wiedergewählt worden. Juillard erzielte 8247 Stimmen, Crevoisier Crelier 7447. Die SP-Vertreterin war für Elisabeth Baume-Schneider nachgerückt, als diese in den Bundesrat gewählt wurde. Die SP schickte eine zweite, bekanntere Kandidatin ins Rennen, Regierungsrätin Nathalie Barthoulot gegen sie ins Rennen. Gewählt wurden nun trotzdem die Bisherigen.
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FDP konnte (noch) nicht stark zulegen
Die Resultate aus den meisten Kantonen liegen vor. Doch bisher sind erst 29 Ständeratssitze vergeben. Die Mitte-Partei und die FDP konnten sich je 9 Sitze sichern, der SP gelangen Überraschungserfolge. Vieles entscheidet sich aber erst in den zweiten Wahlgängen. Die FDP konnte die ihr vorausgesagten Sitzgewinne (noch) nicht realisieren. Einen Sitz gewann sie im Kanton Schwyz mit Petra Gössi. Dafür verlor sie im Kanton Neuenburg ihren Sitz an die SP. Im Kanton Freiburg muss die bisherige FDP-Ständerätin Johanna Gapany in den zweiten Wahlgang, im Kanton Waadt FDP-Kandidat Pascal Broulis. Im Kanton Tessin landete FDP-Kandidat Alex Farinelli auf dem dritten Platz. In Zürich liegt FDP-Vertreterin Regine Sauter hinter SVP-Vertreter Gregor Rutz.
Wasserfallen überrascht, Salzmann zufrieden
In Bern zeigt sich SP-Ständeratskandidatin Flavia Wasserfallen überrascht, dass sie den bisherigen Ständerat Werner Salzmann noch abfangen konnte. Doch auch Salzmann ist zufrieden mit seinem Abschneiden. Die beiden werden höchstwahrscheinlich zum zweiten Wahlgang antreten. Sie sei bereit dafür, sagte Wasserfallen. Sowohl die Bürgerlichen wie auch SP und Grüne wollen ihre Taktik für den zweiten Wahlgang am Montag besprechen.
Wasserfallen betonte, sie sei im Wahlkampf im ganzen Kantonsgebiet sichtbar gewesen, das habe zum guten Resultat beigetragen. Dennoch zeigte sie sich überrascht, dass sie ganz vorne landete.
Ihr härtester Konkurrent, Werner Salzmann, zeigte sich zuversichtlich, dass er die Wahl im zweiten Wahlgang schaffen wird. Er sei «absolut zufrieden» mit seinem Resultat, sagte er der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Es sei eben immer das gleiche, die wählerstarke Stadt Bern könne am Ende das Ergebnis noch umkippen.
Auch die Bürgerlichen mit SVP, FDP, Mitte, GLP und EDU wollen am Montag zusammensitzen. Der drittplatzierte Bernhard Pulver zeigte sich sehr zufrieden mit seinem Ergebnis. Stimmenmässig liegt er jedoch deutlich hinter Wasserfallen und Salzmann. Der Trend gegen Grün sei spürbar, sagte Pulver. (SDA)
Chiesa muss in den zweiten Wahlgang
Im Tessin ist im ersten Wahlgang niemand gewählt worden. Auch der Bisherige Marco Chiesa, Parteipräsident der SVP, verpasste die Wiederwahl. Chiesa liegt mit 39'024 Stimmen an der Spitze, gefolgt von Fabio Regazzi (Mitte) mit 28'749 Stimmen und Alex Farinelli (FDP) mit 27'221 Stimmen.
Ebenfalls gut schnitt die Grüne Nationalrätin Greta Gysin ab (22'321 Stimmen), die Bruno Storni um knapp 3000 Stimmen überflügelte. Storni sollte für die SP den Sitz von Marina Carobbio verteidigen. Carobbio war im April in die Tessiner Regierung gewählt worden, seither ist der zweite Tessiner Ständeratssitz vakant.
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Knappes Rennen in Genf
Im Kanton Genf ist im ersten Wahlgang niemand gewählt worden. Am meisten Stimmen erzielte mit 38'761 Mauro Poggia von der Protestbewegung MCG. Dicht dahinter folgt mit 38'019 Stimmen die Bisherige Lisa Mazzone von den Grünen. Auf Platz drei landete der bisherige SP-Vertreter Carlo Sommaruga mit 37'838 Stimmen.
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In Bern kommt es zur Stichwahl
Die beiden Berner Ständeratssitze werden erst im zweiten Wahlgang vergeben. Im ersten schaffte niemand das absolute Mehr. Flavia Wasserfallen (SP) liegt mit 158'843 Stimmen überraschend an der Spitze, gefolgt vom Bisherigen Werner Salzmann (SVP) mit 157'944 Stimmen. Bernhard Pulver von den Grünen liegt auf Platz drei mit 97'275 Stimmen, Sandra Hess (FDP) auf Platz vier mit 93'275 Stimmen. Hess lieg damit vor GLP-Präsident Jürg Grossen und Mitte-Vertreter Lorenz Hess. Wer zum zweiten Wahlgang antreten wird, ist offen. Die Parteien wollen am Montag Gespräche führen.
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Kampfwahl in Zürich
Im Kanton Zürich ist SP-Ständerat Daniel Jositsch wiedergewählt. Er erzielte 236'775 Stimmen. Der zweite Ständeratssitz wird erst im zweiten Wahlgang vergeben. Wer antreten wird, ist noch offen. Gregor Ruth (SVP) erreichte den zweiten Platz mit 154'910 Stmmen. Dahinter folgten Regine Sauter (FDP) mit 120'571 Stimmen und Tiana Moser (GLP) mit 105'604 Stimmen. Daniel Leupi (Grüne) erreichte 97'520 Stimmen, Philipp Kutter (Mitte) 66'770 Stimmen.
Die Zürcher SVP und FDP wollen den zweiten Ständeratssitz nicht verlieren. «Wir müssen diesen Sitz für den Wirtschaftsplatz Zürich unbedingt in bürgerlicher Hand halten», sagte SVP-Kandidat Rutz (SVP) im Zürcher Wahlzentrum. FDP-Kandidatin Sauter sagte, man dürfe sich im zweiten Wahlgang die Stimmen nicht gegenseitig wegnehmen.
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Offiziell aus dem Rennen genommen hat sich nur Nik Gugger. Der EVP-Kandidat kam im ersten Wahlgang auf Platz sieben. Auf linker und grüner Seite dürfte sich das Kandidatenfeld voraussichtlich ebenfalls auf eine Person reduzieren. Aber auch hier bleibt vorerst unklar, wer antreten wird. Moser (GLP) steht in der Pole-Position: Sie erreichte Platz vier. Leupi (Grüne) wies darauf hin, dass im zweiten Durchgang die Karten neu gemischt würden. (SDA)
Die bisher grössten Überraschungen
Die frühere FDP-Parteipräsidentin Petra Gössi hat im Kanton Schwyz den Mitte-Sitz von Othmar Reichmuth erobert. Doch auch die SP kann Erfolge verbuchen: Im Kanton Neuenburg verliert die FDP einen Sitz an die SP. Gewählt wurde Baptiste Hurni.
Im Kanton Waadt wurde zudem Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard im ersten Wahlgang gewählt, während FDP-Vertreter Pascal Broulis in den zweiten Wahlgang muss. Um die Wiederwahl zittern muss in Schaffhausen der Bisherige Thomas Minder (parteilos), der in der SVP-Fraktion politisiert. Im Kanton Genf müssen die Bisherigen Carlo Sommaruga (SP) und Lisa Mazzone (Grüne) bangen.
Linker Sieg in Neuenburg
Im Kanton Neuenburg hat die Linke einen Sieg erzielt. Gewählt wurden Baptiste Hurni von der SP und die Bisherige Céline Vara von den Grünen. Der Bisherige FDP-Ständerat Philippe Bauer wurde überraschend nicht wiedergewählt. Hurni erreichte mit 13'014 Stimmen den ersten Platz, Vara mit 12'167 Stimmen den zweiten. Bauer erhielt 11'900 Stimmen. Vor den Wahlen galt Céline Vara als gefährdet, aber nicht Philippe Bauer.
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Im Wallis noch niemand gewählt
Im Kanton Wallis ist im ersten Wahlgang niemand gewählt worden. An der Spitze lag der Bisherige Beat Rieder (Mitte) mit 52'748 Stimmen. Das absolute Mehr verpasste er aber. Die Bisherige Marianne Maret (Mitte) erzielte 43'204 Stimmen. Auf Platz drei und vier folgten Philippe Nantermod (FDP) und Jean-Luc Addor (SVP).
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Häberli und Stark gewählt
Im Kanton Thurgau haben Brigitte Häberli (Mitte) und Jakob Stark (SVP) die Wiederwahl im ersten Wahlgang geschafft. Sie setzten sich mit grossem Abstand gegen die Herausforderer durch. Häberli erreichte 51'209 Stimmen, Stark 46'126 Stimmen.
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Würth erhält 88'888 Stimmen
Im Kanton St. Gallen sind die Bisherigen Benedikt Würth (Mitte) und Esther Friedli (SVP) im ersten Wahlgang gewählt worden – Würth mit einem Resultat aus lauter Achten: 88'888. Friedli kam auf 88'134 Stimmen. Die Herausforderer blieben Chancenlos.
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Maillard ist gewählt
Im Kanton Waadt ist Pierre-Yves Maillard (SP), der Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, im ersten Wahlgang gewählt worden. FDP-Vertreter Pascal Broulis landete auf dem zweiten Platz. Er muss in den zweiten Wahlgang. Die Bisherigen Adèle Thorens (Grüne) und Olivier Français (FDP) waren nicht mehr angetreten. Vor vier Jahren hatten die Grünen den SP-Sitz erobert. Nun ist der Sitz wieder in SP-Hand.
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Reichmuth abgewählt
Im Kanton Schwyz hat Petra Gössi (FDP) den Bisherigen Othmar Reichmuth (Mitte) aus dem Ständerat gedrängt. Somit ist sie die erste Schwyzer Ständerätin.
Der zweite Sitz bleibt in SVP-Hand: Auf Alex Kuprecht, der nicht mehr angetreten war, folgt Pirmin Schwander. Die frühere FDP-Präsidentin Gössi erzielte 33'342 Stimmen. Schwander kam auf 30'112 Stimmen, Reichmuth auf 27'699. Gössi war fünf Jahre FDP-Präsidentin. In dieser Zeit brachte sie ihre Partei auf einen grüneren Kurs. Im Abstimmungskampf um das CO2-Gesetz machte sich Gössi für den Klimaschutz stark und eckte damit parteiintern an. In ihrem Kanton ist sie jedoch beliebt, wie das Resultat zeigt.
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Maya Graf mit klarem Vorsprung bestätigt
Die bisherige Baselbieter Ständerätin Maya Graf (Grüne) hat ihre Wiederwahl klar geschafft, mit 45'554 stimmen. Sven Inäbnit (FDP) erreichte 35'976 Stimmen, fast 10'000 Stimmen weniger.
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Salzmann liegt vorne
Im Kanton Bern liegt gemäss Zwischenresultat der bisherige SVP-Ständerat Werner Salzmann vorne, gefolgt von Flavia Wasserfallen (SP) und Sandra Hess (FDP). Die Städte sind noch nicht ausgezählt.
Zweiter Wahlgang im Kanton Solothurn
Im Kanton Solothurn ist der bisherige Pirmin Bischof (Mitte) wiedergewählt worden, mit 46'086 Stimmen. Für den freien Ständeratssitz kommt es zu einem zweiten Wahlgang. Unter dem absoluten Mehr lagen Franziska Roth (SP), gefolgt von Christian Imark (SVP) und Remo Ankli (FDP).
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Reichmuth: «Es wird extrem eng»
Dem bisherige Schwyzer Ständerat Othmar Reichmuth (Mitte) droht die Abwahl. Gegenüber SRF zeigte er sich überrascht. Er habe die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben, sagte Reichmuth. «Es wird extrem eng», sagte er. Aber die grossen Gemeinden fehlten noch.
Zweiter Wahlgang in Freiburg
Im Kanton Freiburg hat im ersten Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht. Im ersten Wahlgang liegen die Bisherigen Isabelle Chassot (Mitte) mit 34'838 Stimmen und Johanna Gapany (FDP) mit 27'989 Stimmen an der Spitze. Pierre-André Page (SVP) folgt dicht dahinter mit 27'280 Stimmen.
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Chiesa vor Regazzi
Im Kanton Tessin liegt SVP-Präsident Marco Chiesa gemäss dem Zwischenresultat deutlich vor Fabio Regazzi (Mitte). An dritter Stelle folgt Alex Farinelli (FDP).
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