AboTipps für gesunden SchlafJede Lebensphase hat ihre eigenen Schlafregeln
Wer mit 19 erst weit nach Mitternacht schlafen gegangen ist, muss mit 42 vielleicht schon um 22 Uhr ins Bett – und wird als 68-Jähriger jeden Morgen schon um 4.30 Uhr wach. Was die Nachtruhe stört und wie man sich optimal erholt.
Menschen schlafen in verschiedenen Lebensphasen unterschiedlich lange. Ihr Tagesrhythmus verändert sich, und dieser zirkadiane Wechsel kann mit bisherigen Routinen und Gewohnheiten kollidieren. Wer mit 19 erst weit nach Mitternacht schlafen gegangen ist, muss mit 42 vielleicht schon um 22 Uhr ins Bett – und wird als 68-Jähriger jeden Morgen schon um 4.30 Uhr wach. Manchmal treten mit einer neuen Lebensphase auch Schlafstörungen neu auf. Ein paar ausgeschlafene Erklärungen und hilfreiche Hinweise für besseren Schlaf.