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Thalwil
Initiative fordert eine Projektstelle für persönliche Hilfe

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Die Präsidentin der EVP-Ortspartei in Thalwil, Elsbeth Kuster, hat eine Einzelinitiative eingereicht, mit der sie die Schaffung einer auf drei Jahre befristeten Projektstelle für die persönliche Hilfe fordert. Unter dem Motto «soziale Prävention statt Sozialhilfe» soll ein niederschwelliges Angebot mit Beratung und Überbrückung geschaffen werden, damit es den Gang auf das Sozialamt nicht braucht.

Kuster will sich für Menschen mit tiefem Einkommen einsetzen. Sie stünden wegen steigenden Mieten, Krankenkassenkosten und Lebensmittelpreisen vor existenziellen Engpässen. Laut der Einzelinitiative sollen für die Projektstelle inklusive Massnahmen 200’000 Franken jährlich eingesetzt werden.

Die Gemeinde Thalwil bestätigt den Eingang der Initiative. Der Gemeinderat hat nun drei Monate Zeit, diese zu prüfen und für gültig, teilungültig oder ungültig zu erklären. Danach entscheidet er über das weitere Vorgehen.

dh