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Dorfleben Stäfa
Stäfa hält sich in Genf schadlos

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Mit dem 34:27-Sieg in Genf zementierte Handball Stäfa nicht nur die Spitzenposition in der Liga, sondern hat nun auch gegen jedes NLB-Team je einmal gewonnen. Trotz eines Hängers in der Mitte der ersten Halbzeit durften die Stäfner die lange Heimreise mit zwei Punkten im Gepäck antreten.

Es waren noch keine sieben Minuten gespielt, als Linard Martis einen Konter zum 6:2 abschloss. Wer nun ein Wegziehen des Leaders gegen den Tabellenletzten erwartete, sah sich getäuscht. Nach knapp einer Viertelstunde lag Chênois 9:8 vorne – es sollte jedoch das einzige Mal im Spiel bleiben. «Nach einem super Start schlichen sich ein paar unnötige Fehler im Tempospiel der Stäfner ein. Aber trotzdem konnten sie sich danach wieder auf drei Tore absetzen», sagte Topskorer Mathias Müller.

Nach der Pause starteten die Gelbschwarzen erneut gut. «Wir agierten aus einer stabilen Deckung mit guter Torwartleistung heraus und konnten uns früh mit sieben Toren absetzen. Dann pendelte sich das Geschehen ein und wir konnten problemlos die beiden Punkte einfahren», resümierte Müller.

Dieser Artikel ist Teil der Rubrik «Dorfleben». In dieser Rubrik veröffentlichen wir eingesandte Texte von Vereinen und anderen nicht kommerziellen Organisationen, die von Aktivitäten in ausgewählten Regionen handeln. Das Angebot ist kostenlos – ein Anspruch auf Publikation besteht nicht. Sie möchten einen Text einsenden? Zu den Regeln und dem entsprechenden Kontakt.