Ständeratswahlen im TickerGenf: Mazzone abgewählt | Freiburg: Gapany nur knapp wiedergewählt | Mitte bleibt stärkste Kraft im Stöckli
In vier Westschweizer Kantonen fiel die Entscheidung, wer in die kleine Kammer einzieht. Der Liveticker am Wahlsonntag zum Nachlesen.
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Das Wichtigste in Kürze
Im Kanton Freiburg schaffen Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapany (FDP), die Wiederwahl – Gapany aber nur knapp.
Im Kanton Wallis werden die Bisherigen von der Mitte, Beat Rieder und Marianne Maret, wieder gewählt. Philippe Nantermod (FDP) hat keine Chance.
Pascal Broulis (FDP) vertritt den Kanton Waadt neu im Ständerat – zusammen mit Pierre-Yves Maillard (SP), der bereits am 22. Oktober gewählt wurde.
Im Kanton Genf wird Mauro Poggia (MCG) neuer Ständerat. Lisa Mazzone (Grüne) wurde abgewählt, Carlo Sommaruga (SP) schafft die Wiederwahl.
Damit ist jetzt definitiv: Die Mitte bleibt die stärkste Kraft im Ständerat.
Mehr zu den Ständeratswahlen in der Romandie:
Der Kommentar zum Wahlsonntag: Mazzones Abwahl ist für die Grünen ein Debakel mit nationalen Folgen
Mauro Poggias Wahlsieg in Genf: Der Populist triumphiert – die Grüne beginnt ein neues Leben
Analyse zu Gapany-Wiederwahl: Die FDP verlor beinahe ihren Freiburger Ständeratssitz – lag es an der SVP?
Die Mitte bleibt die stärkste Kraft im Stöckli
Vor den eidgenössischen Wahlen hoffte die FDP, die Mitte als stärkste Kraft im Ständerat abzulösen. Die Partei rechnete mit bis zu drei Sitzgewinnen. Daraus wird nun definitiv nichts.
Die Mitte hat nach dem heutigen Wahlgang 13 Ständeratssitze im Trockenen. Zudem treten am kommenden Sonntag, 19. November, in zwei Kantonen noch Mitte-Politiker zum zweiten Wahlgang an: Marianne Binder im Aargau und Fabio Regazzi im Tessin. Falls beide gewinnen, käme die Mitte auf 15 Sitze, in der abgelaufenen Legislatur hatte sie 14.
Die FDP hat dank ihrer beiden Wahlsiege in Freiburg (Johanna Gapany) und in der Waadt (Pascal Broulis) nun elf Sitze im Trockenen. Sie hat im Tessin mit Alex Farinelli am nächsten Sonntag noch einen Kandidaten im Rennen. Falls er gewählt wird, käme die FDP auf total 12 Sitze, gleich viele wie in dieser Legislatur.
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Genf: Poggia beendet rot-grüne Hegemonie – das ist auch für die FDP bitter
Die Wahl von Mauro Poggia vom Mouvement Citoyens Genevois (MCG) beendet in Genf eine rot-grüne Hegemonie, die 16 Jahre lang gedauert hat. Seit 2007 besetzten die SP und die Grünen in der Rhonestadt durchgehend beide Ständeratssitze – die Bürgerlichen rannten in jeder Wahl vergeblich dagegen an. Nun kommt Poggia im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen auf Platz 1 vor den beiden Bisherigen – Lisa Mazzone (Grüne) ist abgewählt, Carlo Sommaruga (SP) schafft die Wiederwahl.
Dass ausgerechnet Poggia dieses rot-grüne Monopol nun knackt, hat zwei Gründe: Zum einen ist er in Genf sehr populär, spätestens seit er als Gesundheitsdirektor den Kanton pragmatisch durch die Pandemie gelotst hat. Poggia vertritt sowohl sehr rechte Positionen (etwa in der Migrationspolitik) als auch klar linke (etwa in der Sozialpolitik). Dadurch macht Poggia in allen Lagern Stimmen (lesen Sie hier mehr über das Phänomen Poggia).
Zum anderen haben sich die traditionell verfeindeten bürgerlichen Parteien in Genf zum ersten Mal überhaupt zu einer breiten Wahlallianz verbündet, der neben dem MCG auch die FDP, die Mitte und die SVP angehörten. Ihr Deal lautete, dass zum zweiten Wahlgang nur noch die beiden bestplatzierten bürgerlichen Kandidaten antreten durften. Neben Poggia war das Nationalrätin Céline Amaudruz von der SVP. Amaudruz kam im zweiten Wahlgang zwar nur auf Platz 4, aber mit bemerkenswert wenig Abstand auf die beiden linken Kandidierenden. Amaudruz macht damit das wohl beste Resultat, das je ein SVP-Kandidat oder eine -Kandidatin in Genf erzielt hat. Auch für die SVP ist diese Wahl daher ein Erfolg.
Vor allem für die FDP-Liberalen ist das Resultat vom Sonntag fast ebenso bitter wie für die Grünen: Nicht sie, die einst dominante bürgerliche Kraft in Genf, beendet die rot-grüne Hegemonie – sondern die rechtsbürgerlichen Newcomer MCG und SVP. (hä)
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Wallis: Das Schlussresultat zum Mitte-Sieg
Die bisherigen Amtsinhaber Beat Rieder (56'306 Stimmen) und Marianne Maret (54'273 Stimmen) sind klar wiedergewählt. Der FDP-Politiker Philippe Nantermod (29'143 Stimmen) wurde deutlich distanziert. Die Wahlbeteiligung lag bei 38,4 Prozent und war nach Angaben der Staatskanzlei vom Sonntag niedriger als im ersten Wahlgang (49,7 Prozent). (SDA)
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Genf: Mazzone glaubt nicht mehr an Wiederwahl
Lisa Mazzone, die grüne Genfer Ständerätin, glaubt offenbar nicht mehr daran, dass sie das Blatt noch wenden kann. In der «Tribune de Genève» spricht sie bereits von ihrem Abschied aus der Bundespolitik. «Es war für mich eine grosse Ehre, ein progressives und grünes, ein junges Genf zu vertreten.» In ihrer politischen Karriere werde nun eine Seite umgeblättert, wahrscheinlich sei es «ein Ende, das kommt». Sie sei mit 35-Jahren noch jung und das eröffne ihr auch neue Möglichkeiten. «Die Politik an sich war für mich nie ein Selbstzweck.»
Lisa Mazzone ist auf Bundesebene eine der prägenden Politikerinnen der grünen Partei. Sie war ab 2015 zuerst vier Jahre lang Nationalrätin, bevor sie dann 2019 in den Ständerat gewählt wurde. Mazzone amtierte zudem dieses Jahr als nationale Wahlkampfleiterin der Grünen und wäre im Jahr 2025 als erste Grüne überhaupt Ständeratspräsidentin geworden.
Waadt: Broulis wird neuer Ständerat
Auch in der Waadt sind die Würfel gefallen: Pascal Broulis heisst der neue Ständerat. Der frühere FDP-Staatsrat übernimmt den Sitz seines Parteikollegen Olivier Français. Nachdem sein Gegenkandidat, Nationalrat Raphaël Mahaim von den Grünen, Broulis bei der Auszählung zwischenzeitlich gefährlich nahe gekommen war, war das Endresultat dann doch sehr klar: Broulis bekam 89'058 Stimmen, Mahaim kam auf 74'648.
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Den zweiten Waadtländer Ständeratssitz hatte Pierre-Yves Maillard von der SP bereits im ersten Wahlgang erobert. Maillard und Broulis hatten schon in der Kantonsregierung ein mächtiges Duo gebildet und die Politik des drittgrössten Kantons jahrelang dominiert.
Genf: Poggia wird Ständerat – doch wer wird abgewählt?
Mauro Poggia von der Protestpartei MCG liegt im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen in Genf laut vorläufigen Ergebnissen deutlich an der Spitze – er ist so gut wie gewählt. Poggia holte gemäss dem Resultat aus den brieflichen Stimmen rund 10'000 Stimmen mehr als der zweitplatzierte SP-Politiker und bisherige Ständerat Carlo Sommaruga.
Die Grüne Lisa Mazzone, die zweite bisherige Vertreterin des Kantons Genf in der kleinen Kammer, lag knapp hinter Sommaruga – falls das so bleibt, wäre sie abgewählt. Die SVP-Politikerin Céline Amaudruz kam auf knapp 4000 Stimmen weniger als Mazzone.
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Die beiden Kandidatinnen der Liste Liberté – Le Peuple d’abord (Freiheit – Das Volk zuerst), Chloé Frammery und Anastasia-Natalia Ventouri, lagen weit abgeschlagen auf den letzten Plätzen. Die Wahlbeteiligung lag bei 35,2 Prozent. (SDA)
Freiburg: FDP-Ständerätin Johanna Gapany schafft haarscharf die Wiederwahl
Der Entscheid in Freiburg ist gefallen: Beide amtierenden Ständerätinnen, Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapany (FDP), haben die Wiederwahl geschafft – Gapany aber haarscharf. Sie hat in der Endabrechnung nur rund 900 Stimmen Vorsprung auf ihre Herausfordererin von der SP, Alizée Rey.
Chassot erzielt 38'161 Stimmen, Gapany kommt auf 30'538 und Rey auf 29'624.
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Freiburg: Schafft die SP-Kandidatin die Sensation?
Nach 126 augezählten Gemeinden (von 127) liegt die SP-Kandidatin Alizée Rey noch gut 1000 Stimmen hinter der amtierenden FDP-Ständerätin Johanna Gapany.
Gapany hat derzeit 29'110 Stimmen, Rey kommt auf 28'524. Ungefährdet ist Isabelle Chassot von der Mitte.
Freiburg: Chassot und Gapany liegen vorne
Die bisherigen Ständerätinnen Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapany (FDP) sind auf dem besten Weg, am Sonntag im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen in Freiburg wiedergewählt zu werden. Die dritte Kandidatin, Alizée Rey von der SP, liegt zurück.
Nach Auszählung der Stimmen in 99 der 126 Gemeinden des Kantons erhielt Chassot 21'155 Stimmen, Gapany 17'931 Stimmen und Rey 14'480 Stimmen.
Die Ergebnisse der drei bevölkerungsreichsten Gemeinden Freiburg, Bulle und Villars-sur-Glâne liegen noch nicht vor. Die Wahlbeteiligung liegt derzeit bei 32,5 Prozent, gegenüber 45,4 Prozent im ersten Wahlgang vor drei Wochen. (SDA)
Wallis: FDP-Kandidat Nantermod wird deklassiert
Der Sonderfall Wallis in den Ständeratswahlen bleibt. Seit den 1860-er Jahren haben die Mitte und ihre Vorgängerparteien im Wallis ohne Unterbruch beide Ständeratssitze besetzt. Und so wird es auch in den nächsten vier Jahren bleiben: Marianne Maret und Beat Rieder von der heutigen Mitte-Partei (früher CVP) werden den Kanton auch in den nächsten vier Jahren im Stöckli vertreten.
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Nach knapp 97 Prozent ausgezählten Stimmen, hat Rieder gut 47'000 Stimmen, seine Parteikollegin Maret kommt auf knapp 44'000 Stimmen. Ihr Gegenkanidat, FDP-Nationalrat Philippe Nantermod hat mit gut 22'000 Stimmen nicht den Hauch einer Chance.
Waadt: Mahaim gewinnt Lausanne, aber Broulis bleibt vorne
In der Waadt gibt es bei den Ständeratswahlen ein viel engeres Rennen, als viele erwartet hatten. Nachdem 84 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, liegt der Favorit von der FDP, Ex-Staatsrat Pascal Broulis zwar vorne, aber nur mit derzeit nur gut 53 Prozent der Stimmen. Sein viel weniger bekannter Gegenkandidat, der grüne Nationalrat Raphaël Mahaim, kommt derzeit auf gut 45 Prozent. In der Stadt Lausanne hat Mahaim Broulis klar geschlagen.
Total hat Broulis aber rund 11'000 Stimmen Vorsprung. Noch nicht ausgezählt ist unter anderem die Stadt Yverdon-les-Bains und mehrere urbane Seegemeinden östlich von Lausanne. Dass Mahaim Broulis in diesen Gemeinden genügend Vorsprung erzielt, um Broulis noch zu schlagen, scheint unwahrscheinlich.
Mitte-Politiker im Wallis vorne
Im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen im Wallis haben die beiden Kandidierenden der Mitte nach der Auszählung der Resultate von drei Vierteln der Gemeinden die Nase klar vorne. Der Oberwalliser Beat Rieder liegt mit 30'037 Stimmen an der Spitze vor seiner Parteikollegin Marianne Maret mit 27'232.
Mit 12'832 Stimmen war der FDP-Politiker Philippe Nantermod weit abgeschlagen auf dem dritten Platz. Die Ergebnisse der grossen Städte des Kantons liegen noch nicht vor. (SDA)
Broulis liegt im Ständeratsrennen in der Waadt vor Mahaim
Im Kanton Waadt liegt der FDP-Kandidat Pascal Broulis im zweiten Wahlgang der Ständeratswahlen nach der Hälfte der ausgezählten Stimmen vor dem Grünen Raphaël Mahaim. Der ehemalige Finanzminister kommt auf 57,9 % der Stimmen, während der grüne Nationalrat 40,5 % der Stimmen auf sich vereint.
Nach diesen vorläufigen Ergebnissen trennen die beiden Kandidaten im zweiten Wahlgang mehr als 13'000 Stimmen. Die Wahlbeteiligung liegt derzeit bei 37,5 Prozent. Die meisten grossen Städte wurden noch nicht ausgezählt.
Pierre-Yves Maillard, SP-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB), war am 22. Oktober bereits im ersten Wahlgang in den Ständerat gewählt worden. (SDA)
Genf, Waadt, Freiburg und Wallis: Die Ausgangslage
In den zwei Kantonen Genf und Waadt kündigt sich eine spannende Stichwahl an, während sich im Wallis und in Freiburg die bisherigen Amtsinhaber durchsetzen dürften.
Genf
Links oder Rechts? Die Bürgerlichen (FDP, Mitte, SVP und Mouvement Citoyens Genevois, MCG) schicken den MCG-Politiker Mauro Poggia und die SVP-Nationalrätin Céline Amaudruz ins Rennen. Die beiden treten gegen die Bisherigen Lisa Mazzone von den Grünen und Carlo Sommaruga von der SP an. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass der Wahlkampf in einem Fotofinish zwischen Poggia, Mazzone und Sommaruga endet.
Waadt
Nachdem SP-Mann Pierre-Yves Maillard im ersten Wahlgang souverän gewählt wurde, stehen sich nun Pascal Broulis (FDP) und der Grüne Raphaël Mahaim gegenüber – Letzterer mit der Unterstützung Maillards.
Freiburg
Dort haben Frauen das Sagen: Es konkurrieren Isabelle Chassot von der Mitte, Johanna Gapany von der FDP und Alizée Rey von der SP. Chassot geht als klare Favoritin ins Rennen.
Wallis
Philippe Nantermod (FDP) heisst der Herausforderer, er tritt gegen die beiden Bisherigen Beat Rieder und Marianne Maret (beide Mitte) an. Ein Szenario, bei dem Nantermod den beiden Mitte-Ständeräten noch gefährlich werden könnte, zeichnet sich nicht ab.
Eine ausführliche Vorschau zu den Wahlgängen am 12. November finden Sie hier.
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