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Smalltalk der Woche
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«Bob Dylan» elektrisiert

Timothee Chalamet fährt auf einem Lime-Bike über den roten Teppich bei der UK-Premiere von ’A Complete Unknown’ in London, während Fotografen Bilder machen.

«Like a Rolling S̶t̶o̶n̶e̶ Bike», titelte die Medienplattform «Entertainment Tonight» in Anlehnung an einen von Bob Dylans berühmtesten Songs: Timothée Chalamet, der den Sänger im Biopic «A Complete Unknown» spielt, radelte in London auf einem E-Bike zur Premiere. Lustig wars, aber ob er damit auf die Klimakrise aufmerksam machen wollte oder gekonnt Werbung für sich selber betrieb, bleibt unklar.

Sicher erinnerte er an den ehemaligen Premierminister Boris Johnson, der meist zur Arbeit radelte und nach dem sogar die ersten Mietvelos in der britischen Hauptstadt benannt waren, die Boris-Bikes (die er noch als Bürgermeister eingeführt hatte).

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Prinzessin Kate hilft

Prinzessin Kate unterhält sich mit Katherine Field während eines Besuchs im Royal Marsden Hospital in London.

Prinzessin Kate (43) ist nach ihrer Krebsbehandlung gemäss eigenen Angaben «in Remission», also krebsfrei. Bei ihrem Besuch im Royal-Marsden-Spital im Londoner Stadtteil Chelsea, wo sie selber behandelt worden war, äusserte sie den Wunsch, mehr zu helfen.

Tatsächlich macht sie schon viel: Ihr erfrischender Auftritt und ihre sympathische Art hinterlassen ausschliesslich glückliche, lachende Gesichter.

Die Zukunft aus dem Kaffeesatz lesen – und trinken

Verwendete Kaffeereste in einem Kompostbehälter neben einer Espressomaschine.

Es ist natürlich Geschmackssache, aber einer der besten (und schönsten!) Drinks muss ein Espresso Martini sein. Nur blöd, dass man zu Hause nicht unbedingt den dafür nötigen Kaffeelikör herumstehen hat. Dass nun ein finnisches Restaurant (das Zero-Waste-Lokal Nolla in Helsinki, das einen grünen Stern innehat) zeigt, wie man aus Kaffeesatz eigenen Likör macht, ist kein Zufall. Finnland ist mit Abstand Weltmeister, wenn es darum geht, wer am meisten Kaffee trinkt.

Und das geht so: 300 g Zucker und 400 ml Wasser aufkochen, dann 300 g Kaffeesatz beigeben und über Nacht stehen lassen. Durch ein Sieb geben. Das Ganze mit 250 ml Wodka und einer Prise Salz mischen – und fertig ist der Likör! 

Für den Espresso Martini braucht es dann noch einmal Kaffee – und mehr Wodka. Prost!

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Durchlauchtigste Hoheit – das ist die Pflanze des Jahres!

Blühende lila Allium ’Globemaster’ im Garten mit anderen Pflanzen im Hintergrund.

Mit seinen kugelrunden Blütenköpfen bis zu zart-zierlichen Blütenständen sei der Zierlauch (Allium) ein veritabler Eyecatcher, schreibt die Branchenorganisation Jardin Suisse zu ihrer «Pflanze des Jahres 2025». Ausserdem sei er nicht nur pflegeleicht und trockenheitsverträglich, sondern böte Insekten wertvolle Nahrung.

Alles gut, nur schade, beginnt die Allium-Saison aus Schweizer Produktion in der Floristik erst etwa im Mai – es ist ja bald Valentinstag.

Warum bin ich so?

Gemma Styles mit langen, dunklen Haaren in einer roten Bluse mit Blumenmuster vor grauem Hintergrund hat einen Ratgeber geschrieben: "Warum bin ich so?" heisst er.

Kennen Sie das? Sie haben sich tolle Vorsätze gemacht Anfang Jahr, und jetzt, zwei Wochen später, sind sie sozusagen wieder vergessen. «Why am I like this?», fragen Sie sich vielleicht. Wie Gemma Styles, sogenannte Mental-Health-Botschafterin und ja: Schwester des britischen Sängers Harry Styles.

In ihrem neuen Buch behandelt die Autorin und Host des preisgekrönten Podcasts «Good Influence» (in dem es um Themen wie psychische Gesundheit, Nachhaltigkeit und Feminismus geht) solche Fragen. Das ist vielleicht nicht bahnbrechend und superneu, aber besser, man nimmt sich nicht zu viel vor! Das gilt auch für Lektüren.

Buchcover von ’Why am I like this?’ von Gemma Styles, mit farbenfrohem Design und deutschem Untertitel zur mentalen Gesundheit.

Gemma Styles: «Why am I like this?», Piper, ca. 30.50 Fr.

Jetzt beherzt zugreifen!

Herzförmige Schalen und Töpfe in Rot, Rosa und Hellblau mit Süssigkeiten und Erdbeeren auf weissem Hintergrund arrangiert.

Aus der Sammlung «Dinge, auf die die Welt bestimmt nicht gewartet hat, aber trotzdem irgendwie hübsch sind»: Pfannen, Töpfe und Bräter in Herzform zu stolzen Preisen. Wobei: Wer noch keinen Schmortopf besitzt, sollte jetzt vielleicht beherzt zugreifen (sie halten oft ein Leben lang).

Heart Collection bei Le Creuset.

Bitte aufhören, George Clooney!

Kaffee zum Zweiten, dieses Mal alkohol-, aber leider auch spassfrei: George Clooney, eigentlich Schauspieler, dieser Tage jedoch eher als Nespresso-Trinker berühmt, spielt derzeit einen Detektiv namens George (wie originell!). In einem Werbefilm für besagten Kaffee, in dem einer reichen Dame Kaffeekapseln gestohlen werden.

Das Ganze spielt in einem Zug und soll wohl an Klassiker wie «Mord im Orientexpress» erinnern. Tut es nicht. Es ist ziemlich zum Gähnen, keinerlei Überraschungsmoment ist auszumachen. Vielleicht ist ja dann auch einfach mal gut mit Kaffeetrinken, Herr Clooney?

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Iron man – lustig, aber …

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Ja, er ist lustig, der «Iron man», der Neuseeländer, der an allen möglichen und unmöglichen Orten seine Hemden bügelt. Er «glettete» schon im Wind auf einer Bergspitze, auf einem schottischen See oder am Strand. Man fragt sich halt aber schon ein wenig: Wozu das alles?