Small Talk der WocheUntenrum frei: Das ist der Modetrend für 2024
Ausserdem: Mikro-Gipfeli als Müesli und Ryan Goslings Karriere auf Spotify. Die wöchentlichen Inputs fürs Tischgespräch.
Dickes Minus
Ein Geschäftsjahr zum Vergessen für Harry und Meghan: Wie Steuerbelege zeigen, sind die Spenden für ihre Archewell Foundation gegenüber Vorjahr um 11 Millionen Dollar zurückgegangen.
Die Stiftung schreibt im dritten Jahr ihres Bestehens zum ersten Mal rote Zahlen, die Ausgaben überstiegen die Einnahmen um 674’000 Dollar. 2021 schloss Archewell noch 9 Millionen Dollar im Plus ab und hat aktuell immer noch Reserven von über 8 Millionen Dollar.
Die Papiere zeigen auch: Harry und Meghan zahlen sich keinen Lohn aus der Stiftung, ihre durchschnittliche Arbeitszeit beträgt eine Stunde pro Woche. 2023 hat das Paar auch einige millionenschwere Verträge verloren, etwa mit Spotify und Netflix. Da muss Harry mit den Erträgen aus seinem Buch-Hit «Spare» wohl querfinanzieren.
Der virale Zmorge
In New York gibt es ein noch teureres Müesli als in Zürich: Die handgerollten Winzig-Gipfeli der Bäckerei Appartement 4F gibts für rund 50 Franken pro Packung. In eine Schüssel geben, Milch dazu, fertig ist der virale Zmorge. Das Internet ist begeistert. Wir wollen auch probieren!
Sexy Text
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Bryan Adams hat sich zum Text seines grössten Hits geäussert: In «Summer of 69» gehts nicht um das Jahr 1969, sondern um die Sexstellung. Die letzte Zeile des Liedes lautet: «Me and my baby in 69». «Man muss schon ein wenig doof sein, wenn man das nicht versteht», sagt Adams zur britischen «Times».
Die grössten Aufsteiger bei Spotify
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Spotify hat veröffentlicht, welche Musikerinnen und Musiker 2023 am meisten Publikum dazugewonnen haben. In den Top 10 sind drei Acts, die auf dem «Barbie»-Soundtrack waren: Ryan Gosling, Ice Spice und Aqua. Was deutlich macht: Der erfolgreichste Film des Jahres ist das komplette Popkulturereignis.
Gut verstaut
Der US-Künstler Nik Bentel hat wunderbar schlichte Portemonnaies entworfen, die aussehen wie Dateiordner von Mac oder Windows. Für Weihnachten wirds allerdings knapp mit dem Versand.
Der Starschnitt
Vorne kurz, hinten lang: Die Lieblingsfrisur aus den 80ern hat wieder ein Comeback geschafft. Die Schauspieler Paul Mescal («Normal People») und Jacob Elordi tragen ihn, Fussballer Hector Bellerin, Rapper Peso Pluma oder die Berner Musikerin Leila.
2024 ist Pfirsich
Vollzugsmeldung: Pantone hat die Farbe fürs kommende Jahr gefunden – Peach Fuzz, also Pfirsichflaum. Der sanfte Ton soll Wärme ausstrahlen sowie für Mitgefühl und Verbundenheit stehen, sagt Leatrice Eiseman, Direktorin des Color Institute von Pantone. Wir werden schon ganz kuschelig.
Wer traut sich?
New York hat eine neue Tourismusattraktion: Wer schwindelfrei ist, kann im 69. Stockwerk auf dem Dach des Rockefeller Center in Manhattan auf einem freischwebenden Metallbalken die unverstellte Aussicht geniessen.
1932 wurden Bauarbeiter bei der Mittagspause am selben Ort fotografiert, nun lässt sich dieses Gefühl im Ansatz nacherleben. Für 25 Dollar Zuschlag und natürlich absolut sicher: Die Personen werden angeschnallt und der Balken dann vom Boden ein paar Meter in die Luft gezogen.
Ohne Hose raus
Gen-Z-Influencerinnen wie Kylie Jenner und Bella Hadid habens vorgemacht: Man kann jetzt ohne Hose auf die Strasse beziehungsweise in klassischen Männerslips. Modemagazine haben den «No Pants»-Look zum Trend für 2024 erklärt. Bis es warm wird, bleibt ja noch Bedenkzeit.
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