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Small Talk der Woche
Besser aufwachen mit der Wunderlampe

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Kopfhörer werden zum Hörgerät

Die Kurve verrät: Hier macht ein Hörgerät Sinn!

Wow-Momente in der Technik sind in den letzten Jahren rar geworden. Umso erfreulicher ist ein Software-Update für Apples Airpods Pro 2. Damit werden die Kopfhörer zu Hörgeräten (So aktiviert man das Hörgerät). Erste eigene Tests und viele Leserzuschriften bestätigen: Es funktioniert! Wer sich bis anhin nicht zum Ohrenspezialisten traute, macht direkt auf dem iPhone den Hörtest, und zehn Minuten später hört man, wie angenehm es ist, besser zu hören.

Fast wie im Sommer

Die LED-Lichter auf der Rückseite sieht man zum Glück nicht: Die Twilight-Lampe von Philips.

Wenns draussen dunkel und neblig ist, macht aufstehen noch weniger Spass als sonst. Hier versprechen Lichtwecker Abhilfe. Leider sahen die bislang alle wenig elegant oder gar dekorativ aus. Hier springt Philips mit der Twilight-Lampe (ab 220 Franken) in die Bresche. Die sieht überraschend gut aus und bietet alles, was man sich von so einem Wecker erhofft. Am Morgen simuliert sie mit zusätzlichen LED-Lichtern auf der Rückseite einen Sonnenaufgang und macht einem das Aufwachen angenehmer.

Wer will, kann die Lampe natürlich auch als normales Leselicht nutzen und sich sogar von einem simulierten Sonnenuntergang in den Schlaf helfen lassen.

Bucherer verteilt Milliarden

Das Geschaeft des Uhren und Schmuck Haendlers Bucherer am Schwannenplatz in der Stadt Luzern am Dienstag, 22. August 2023. (KEYSTONE/Urs Flueeler).

Das Milliardenvermögen des verstorbenen Uhrenhändlers Jörg G. Bucherer soll für gute Zwecke eingesetzt werden. Eine entsprechende Stiftung nimmt ab 2026 Gesuche entgegen. Also am besten schon mal mit dem Sammeln von guten Ideen für gute Taten beginnen!

Tessiner Sauce aus der tiefsten Deutschschweiz

Sieht zwar nicht nach Tessin aus, schmeckt aber so.

Neulich und nur durch Zufall im Tessin entdeckt: eine Tessiner Bratensaucen-Mischung von einer Firma namens Hausmann aus Meilen am Zürisee. Das kann ja nix sein! Doch! Mehr aus Jux gekauft, war die Brasato-Mischung (ca. 7 Franken) die Überraschung des Abends. Auch wenn sie nicht wirklich aus dem Tessin kommt, aber eben sehr danach schmeckt!

Ultra überall

Sieht so gar nicht nach Ultra aus: Die neue Soundbar von Sonos.

Die neuste Soundbar von Sonos (1000 Franken) ist grossartig. Erste Tests in der heimischen Stube fielen so gut aus, dass ich regelmässig kontrollieren musste, ob auch wirklich kein zusätzlicher Subwoofer für Kinosound sorgt. Aber: War es wirklich nötig, den länglichen Lautsprecher Arc Ultra zu nennen? Gefühlt jedes zweite neue Technikprodukt dieser Tage trägt Ultra im Namen. Apple Watch Ultra, Galaxy S24 Ultra, Xgimi Horizon Ultra … Lässt sich diese Ultra-Unart nicht irgendwie aufhalten?

Schwacher Trost

PRODUKTION - 27.03.2023, Berlin: Zwei Stück Torte und zwei Cappuccini stehen auf dem Tisch in einem Café in Prenzlauer Berg. Ein beachtlicher Teil der Erwachsenen isst nach eigenen Angaben seit der Corona-Krise weniger Süßes. (zu dpa-Umfrage: «Gut ein Viertel isst seit Corona weniger Süßes») Foto: Annette Riedl/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (KEYSTONE/DPA/Annette Riedl)

Wer gerne nascht und Süsses mag, ist womöglich ein freundlicherer Mensch. Forschende wollen nämlich herausgefunden haben, dass ein Zusammenhang zwischen der Vorliebe für Süssigkeiten und Freundlichkeit besteht (zum Artikel). Unfreundliche Zeitgenossen hätten dagegen weniger gern Süsses. Wenn man also das nächste Mal vor dem Kühlschrank oder dem Schleckschrank steht, kann man sich immerhin damit trösten, dass man offensichtlich ein freundlicher Mensch ist.

Viel heisse Luft um Luft aus der Dose

Immerhin das Design ist nicht hässlich.

Alle paar Jahre machen Meldungen zu Luft in Dosen die Runde. Der neuste Schlaumeier verkauft nun frische Luft vom Comersee in Dosen. 9.90 Euro kostet der Spass. Denn mehr ist es jeweils auch nicht. Ausser eine gute Gelegenheit für eine Tourismusregion, wieder etwas ins Gespräch zu kommen.

KI-Chat mit Verstorbenen

Dass künstliche Intelligenz ein Vermögen an Geld und Strom verschlingt und es obendrein nicht ganz so einfach ist, damit Geld zu verdienen, lernen viele Firmen gerade auf die harte Tour. Doch findige Unternehmer haben eine Lösung gefunden: Sie nutzen KI, um Menschen mit ihren verstorbenen Liebsten chatten zu lassen.

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Man gibt ein paar Daten ein, und schon meldet sich der oder die Verstorbene (oder eher eine simulierte Version davon) per Kurznachricht. Der Dokumentarfilm «Eternal You» zeigt diese dubiose Praktik und die Menschen, die sie entwickeln und nutzen. Nichts für schwache Nerven!